1. Geschwisterliebe


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: joycec

    brauchte ihn jetzt, also war er da. Sie schien sich nicht zu schämen, dass er ihre Brüste sehen konnte, als sie neben ihm saß und in ihr Brötchen biss.„So gefällst du mir“, sagte er, „also nicht so nackt, so ohne dich für irgendwas zu schämen. Du bist wirklich schön.“Er stand auf und lief aus dem Zimmer. Noch ehe sie überlegen konnte, warum, kam er wieder und hielt ihr den Handspiegel ihrer Mutter vor.„Sieh dich an. Du bist wirklich schön! Heb deine Arme, das hebt die Brüste.“Sie tat es, musste ihm rechtgeben, war aber nicht überzeugt.„Warte, wir machen das anders.“Er verschwand wieder, kam mit der monströsen digitalen Spiegelreflexkamera ihres Vaters wieder und hielt ihr eine Hand hin.„Stell dich vor mein Fenster und nimm die Arme hoch. Jetzt vor die Wand, dreh dich um.“ Er ließ sie diverse Posen einnehmen, zeigte ihr die Bilder und sie fand einige davon nicht furchtbar, genau genommen sogar erträglich, ein oder zwei sogar schön.„Ich nehme deine Shorts nochmal als Kompliment und deine Bilder als Geschenk hin“, sagte sie und musste wieder grinsen.„Das ist wohl beides ein Beweis dafür, wie schön du bist.“ Diesmal wich er nicht aus, nicht zurück und nicht von seinem Standpunkt ab.Ihr erstes ernstzunehmendes Gespräch dauerte einen halben Tag und kreiste um Amelie, die sich vor Enttäuschungen fürchtete und mit den meisten Typen ihrer Altersklasse nicht viel anfangen konnte. Dann kreisten sie zunehmend um Richard und sein Engagement für amnesty, für campact, für occupy. Er ...
     erzählte ihr stundenlang von Kampagnen, an denen er beteiligt war, Aktionen, die er unterstützt hatte, Sachen, die er noch vorhatte. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er merkte, wie sie ihn anhimmelte.Als sie ihn abends fragte, ob sie wieder bei ihm schlafen dürfe, kam sein Nicken ohne Verzögerung. Sie merkte, wie er an ihrem Haar roch, zog seine Hand auf ihre Brust und ließ zu, dass er sie auf ihren Bauch legte. Er spürte, wie sich ihr Bauch hob und senkte, küsste ihren Kopf und sie schliefen ein.Er bereitete sein drittes „Frühstück im Bett“ zu und das zweite für Amelie. Nach einem halben Brötchen fragte sie ihn, als sei das eine Frage nach dem Wetter, ob er ihr beibringen könne, wie man einen Schwanz bläst.„Kann ich nicht,“ versuchte er, ruhig zu bleiben, „da gibt es aber auch nichts beizubringen. Mach einfach, was dir gefällt.“„Zeigst du mir wenigstens, wie man ihn perfekt wichst?“„Auf keinen Fall! Was ist mit dir los?“Sie wurde bockig, redete nicht mehr viel und wollte weder Kaffee noch Brötchen.„Meine Liebe, ich glaube nicht, dass du nicht weißt, wie man so etwas macht.“„Stimmt“, antwortete sie und musste wieder gegen ihr breites Grinsen ankämpfen, „wollte dich austricksen.“„Warum?“„Weiß nicht.“ Sie wurde eindeutig rot. Sie drehte sich von ihm weg, er folgte ihr, seine Hand lag wieder auf ihrem Bauch.„Hör auf, dir Gedanken darüber zu machen, wie du es für den Mann perfekt gestalten kannst. Du bist schon perfekt.“Er sah, dass sie heulte.„Was ist los?“„Weiß nicht, ich habe mir so ...