1. Geschwisterliebe


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: joycec

    Amelie war schon vor Stunden ihre erste coole Party entgleist. Sie trank sonst nicht, also war das zweite Glas Wein zwar keine gute aber immerhin eine Entschuldigung für das Chaos, das sie zugelassen hatte. Das ging nur, wenn die Eltern nicht zuhause waren und heute war die Premiere dafür. Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld, was sie nicht daran hinderte, sich von ihrem Schwarm auf dem Tisch vögeln zu lassen.Auf die Typen um sie herum, die nach ihr griffen hätte sie verzichten können. Auf deren Lachen und Grölen sowieso. Wäre ihr gewiss gewesen, dass außer ihnen keine weiteren Gäste mehr anwesend waren, hätte sie die Situation vielleicht als bedrohlicher wahrgenommen. Niemand hier tat das, bis auf ihren Bruder, der die Wohnung und dann die Küche betrat.Er sah ihr nicht in die Augen, nur ins Gesicht, erkannte sie und die Situation aber keinen der Anwesenden.„Raus! Alle!“Die zwei, die ihm am nächsten standen grinsten ihn an. Als sie gegen die Wand in der Diele flogen, schienen sie kurz zu überlegen, ob sie es mit ihm aufnehmen wollten, verzogen sich aber. Der Stecher landete auf dem Boden, noch ehe er begriffen hatte, dass die miserable Nummer ein Ende hatte. Die beiden Verbliebenen hoben ihn auf, zogen ihn mit sich und ließen die Tür ins Schloss fallen.Richard half seiner kleinen Schwester auf, trug sie ins Bad, weil er fürchtete, sie könnte fallen, ließ sie allein, als sie vor der Toilette kniete und kam wieder, als sie nur noch stöhnte, aber nicht mehr kotzte.Er stellte ...
     sie unter die Dusche, stellte sicher, dass sie nicht fiel, trocknete sie ab und verfrachtete sie in ihr Bett.„Danke. Bist mein Retter.“„Du bist betrunken. Wir reden morgen.“„Hab ich dir gefallen?“„Was?“„Du hast mir beim Duschen zugesehen. Ich will nur wissen, ob es dir gefallen hat.“„Gute Nacht.“Er hasste diese Typen, hasste Amelie dafür, dass sie sich ihnen hingab und vor allem sich selbst, weil er nicht auf sie aufgepasst hatte. Der erste Urlaub ihrer Eltern ohne sie und er ließ sie allein. Er war der beschissenste Bruder des gesamten scheiß Planeten.„Wieso machst du sowas? Wieso gibst du dich für sowas hin?!“Das war das Gegenteil von dem Katerfrühstück, das Amelie gerne gehabt hätte.Und dass ihr Bruder ihr die Fragen stellte, die sie sich sonst selbst stellte, machte es nur noch schlimmer. Ihr war klar, dass er sich nicht mit den Lügen begnügen würde, die sie sich für gewöhnlich selbst auftischte. Und zum ersten Mal hörte sie selbst die Antwort, die sie sich selbst immer verweigert hatte.„Weil mich sonst keine Sau mit dem Arsch ansieht. Weil ich zu kleine Titten und einen zu flachen Arsch habe und überhaupt potthässlich bin!“ Sie schrie es heraus, weil es raus musste und fühlte sich kein bisschen erleichtert.Die Tränen, die auch raus mussten, konnte sie nicht verhindern und sie verbesserten nicht das Geringste.„Amelie, das ist einfach nicht wahr. Warum lässt du dir sowas einreden?“Er nahm sie in den Arm, wenigstens hatte der Anpfiff ein Ende. Sie heulte nur noch mehr, als ...
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