1. Deus ex machina


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    Boden. „Ich möchte nicht wissen, wie viel mich das wieder gekostet hat?!" „Ich war so sparsam wie möglich, aber so effizient wie nötig." „Ja, darauf wette ich.", meinte Greg sarkastisch. „Nur das Holo-Themen-Zimmer war etwas kostenexplosiv. Die meisten Komponenten habe ich aber, zwecks Kostenoptimierung, selbst entworfen." „WAS?!", kreischte der Industrielle. Lieber Gott, verschone mich vor weiteren Überraschungen!!! Was ist das nun wieder?!" „Es ist mein persönliches Geschenk an Sie. Ich wollte es eigentlich nicht erwähnen, da es noch nicht ganz fertig ist. Sie werden es lieben! Mehr möchte ich noch nicht verraten." „War das ALLES?!", knurrte Greg, war aber nicht wirklich böse. „Ja.", meinte Selen zerknirscht und schaute ihn anschließend mit einem perfekten Hundeblick an. „Sind sie böse auf mich, Commander?" Der Industrielle seufzte. „Ein bisschen. Und ich habe ein wenig Angst davor, wie du dich noch entwickeln magst?!" Der Hundeblick wich einem schelmischen Gesichtsausdruck, ein wenig wie bei einer frechen Lolita. „Oh. Also war Selen ein unartiges Mädchen. Das muss aber streng bestraft werden!", kokettierte sie. „Da gibt's bestimmt etwas auf den Popo, oder?" Die Vorstellung, dem vermutlich am höchsten entwickelten Kampfroboter der ganzen Galaxie den Hintern zu versohlen, war unbezahlbar. Greg begann lauthals zu lachen. „Das würde dir so passen, Selen?!", prustete er. „Ich wäre durchaus nicht abgeneigt.", erwiderte diese kichernd, wendete sich von ihm ab, legte ihre Arme ...
     auf dem Schreibtisch und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen. „Bitte, Sir! Bestrafen Sie mich angemessen! Machen Sie mit mir was sie wollen." Greg war ernsthaft versucht, ihrem Ansinnen nachzukommen. Zumal er sich denn besser fühlen würde und es eine Bestätigung für ihn wäre, dass er das Ruder in der Hand hielt. „Ich war ja sooooo unartig!", winselte sie und begann leicht mit dem Po zu wackeln. Als Effekt dieser Aktion nahm er nun recht deutlich den Duft ihrer Intimzone wahr. Dieser hatte sich verändert. Ob es daran lag, dass er vorhin in ihr abgespritzt hatte, vermochte er nicht zu sagen, aber er stellte fest, dass er ihn enorm anmachte. Sein Schwanz wurde umgehend wieder steif. Und das, obwohl er erst vor einer knappen Viertelstunde ejakuliert hatte. „Hast Du irgendetwas mit deinen Körpergerüchen gemacht, Sel?", fragte er argwöhnisch. „Ein bisschen.", flötete sie unschuldig. „Und was genau?!" „Ich habe ihr Sperma analysiert und meine Pheromon-Drüsen auf größtmögliche Kompatibilität verändert. In Kombination riecht es herrlich, nicht?" „Nun. Es riecht sehr ... wollüstig!" „Genau! Finde ich auch. Nach frisch besamter Fotze. Geil!" „Sag mal, Selen ..." „Ja, Sir?" „Wie bist Du eigentlich an Gerüche von weiblichem Schweiß und den Duft ihrer Intimzone gekommen? So etwas kann man doch nicht aus dem Nichts zaubern, und du hattest während des Bau des Raumschiffs doch bestimmt keine Proben." „Doch, hatte ich." „Wie das?" „Ich habe mir von Frauen benutzte Sportkleidung und ...
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