1. Bruder und Schwester Teil 02


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    uns stand. Im Fernseher lief irgendeine Gerichtssendung. Sarah schaute sowas irre gern und meinte, das helfe ihr, sich zu entspannen, weil das so stumpf sei, dass man dabei nicht nachdenken müsse. Ich nippte erneut an meinem Tee und blickte wieder zu Sarah herüber, die inzwischen ihre Beine angewinkelt und ihre Füße vor sich aufs Sofa gestellt hatte, wodurch ich freien Blick auf ihr Höschen bekam. Unschuldig blickte sie weiter auf den Fernseher. War das da ein dunkler Fleck vor ihrer Scheide? Das Höschen war weiß-rot gestreift, und man konnte den Fleck nur erahnen. „Sarah, ich seh dein Höschen", machte ich sie drauf aufmerksam. „Ich weiß", sagte sie. „Na und?", fügte sie hinzu und strahlte mich an. „Macht es dich an?" Mein Penis schwoll an und ich konnte nur zögerlich entgegnen: „Ja..." „Zeig mir wie sehr!", strahlte sie. „Zeig ihn mir!" Ich erstarrte. Ging das nicht ein bisschen zu schnell? „Bitte, Yanniq. Ich bin schon den ganzen Tag heiß auf dich. Seit Tagen sehne ich mich danach, es wieder mit dir zu machen. Also zeig ihn mir bitte!" Dass sie es so sehr wollte, hatte ich nicht geahnt. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Also öffnete ich meine Hose und holte meinen kleinen Prachtkerl hervor, der bereits stand wie eine Eins. „Zufrieden?", fragte ich. Sarah antwortete nicht. Sie legte ihre Hand auf ihr Höschen und strich über ihre Scheide, wobei sie leise flüsterte: „Yanniq..." „Hey, das ist ungerecht", protestierte ich. „Wenn du mich sehen darfst, will ich auch ...
     deine nackte Scheide sehen!" „Meine was? Meine Muschi meinst du!", flachste sie. „Ja", flüsterte ich. Diese schmutzige Sprache machte mich zwar an, aber ich schämte mich, sie selbst zu verwenden. „Dann sag es!", forderte Sarah mich auf. „Sag, dass ich dir meine Muschi zeigen soll!" „Zeig, ähm, mir deine ... Muschi", sagte ich gehemmt. Sarah zog ihr Höschen ein wenig zur Seite und sagte: „Schau. Wie feucht du mich machst." Endlich konnte ich sie wieder sehen. Ihre kleine pinke Scheide glänzte und ihr Kitzler stand groß und geschwollen hervor. Als Sarah ihre Scheide nun das erste Mal nackt anfasste, stöhnte sie laut und hielt kurz inne. Beinahe ärgerte ich mich, weil ihre Hand verdeckte, was ich sehen wollte. Ich zog meine Hose weiter nach unten und saß ihr noch immer gegenüber auf dem Sofa, als ich anfing, meinen Penis zu reiben. Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als ich sah, wie Sarah inzwischen dazu übergegangen war, mit einem Finger immer wieder in sich hineinzufahren. Ich war kurz davor, meinen Höhepunkt zu erreichen, da stand Sarah plötzlich auf, zog ihr Nachthemd über den Kopf und kam zu mir herüber. Ihre nackten Brüste regten sich beim Gehen kaum und das Höschen hüpfte regelrecht in seine ursprüngliche Position zurück. Sie setzte sich auf den Tisch direkt vor mir, schob das Höschen wieder beiseite und berührte meine Knie mit ihren Beinen, als sie einfach weitermasturbierte. „Dein Schwanz sieht toll aus", flüsterte sie plötzlich und legte ihre linke Hand auf ...