1. Bruder und Schwester Teil 02


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    Freitagmorgen. Das Wochenende stand vor der Tür. Ein paar Tage Erholung von der Schule würden mir ganz guttun. Unsere Mutter rief von unten mit lautstarker Stimme: „FRÜHSTÜCK!" Das hatte schon Tradition: Sarah und ich stolperten regelrecht nahezu gleichzeitig in den Flur, an dem unsere beider Zimmer lagen und liefen nacheinander die Treppe in Richtung Küche herunter. In der Regel ging Sarah zuerst, was schlichtweg daran lag, dass ihr Zimmer näher an der Treppe lag als meins. Mit dem Schlaf noch in den Augen trottete ich hinter ihr her und blickte auf ihren in einer Schlafanzughose eingepackten Po, der einfach schön anzusehen war: Ihre weit ausladenden Hüften, die ihr Frauenarzt, so erzählte Sarah mir mal, als „gebärfreudiges Becken" bezeichnete, wackelten attraktiv, aber nicht übertrieben vor mir Treppe herab und setzten sich auf die Eckbank in der Küche, in der Mutter und Vater bereits auf uns warteten. „Schön, dass auch ihr es einrichten konntet!", gab mein Vater schelmisch von sich und vertiefte sich wieder in seine Zeitung. „Denkt daran, dass ihr heute Abend auf euch allein gestellt seid", eröffnete meine Mutter das morgendliche Tischgespräch und fügte an: „Euer Vater und ich gehen heute nach der Arbeit auf die Hochzeit von Laura und Marc in Düsseldorf. Wir werden die Nacht in einer Pension bleiben und uns morgen Nachmittag wieder auf den Weg nach Hause machen. Wir möchten deswegen, dass ihr heute Abend zu Hause bleibt und euch nicht wieder in der Stadt besauft, wo Gott ...
     weiß was passieren kann!" Mutter sagte das zwar zu uns beiden, doch alle im Raum wussten, dass diese Anweisung nur für mich galt. Einmal war ich betrunken mit dem Rad nach Hause gefahren und dabei gestürzt, wobei ich mir einige Rippen brach. Ich hatte lange auf dem Asphalt im Park gelegen und selbst den Rettungswagen anrufen müssen, weil ich einfach nicht hatte aufstehen können und keiner in der Nähe gewesen war, der hätte helfen können. Sarah hingegen verbringt die Abende meist zu Hause, auch am Wochenende. Entweder hängt sie mit einem Buch im Sessel oder vor der Glotze - nur selten ging sie am Wochenende raus. Und wenn doch, kam sie auch heil wieder. Auf Sarah konnten sich meine Eltern verlassen. „Keine Sorge, Mama", rettete Sarah mich aus der Situation, „wir verbringen den Abend zusammen." Sarah blickte zu mir herüber und lächelte zu mir herüber. „So? Wie denn?", entgegnete Mutter. Sarah schien auf diese Frage nicht vorbereitet und stotterte: „Wir, ähm, könnten lesen!" „Meinetwegen, aber bleibt anständig!", rief meine Mutter, denn sie war soeben aus dem Raum geschnellt und hängte an: „Ich muss nun los! Bis morgen!" Schon fiel die Tür ins Schloss. Auch Vater beendete seine tranceartige Zeitungslektüre und murmelte: „Ich auch. Passt auf euch auf. Wir rufen euch an, wenn wir zurückkommen." Plötzlich waren Sarah und ich allein. „Lesen, hä?", hob ich meine Augenbrauen und schielte zu Sarah herüber. Sarah kicherte nur. Vielleicht würde es eine Möglichkeit geben, das Ereignis von ...
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