Das Produktmeeting
Datum: 28.01.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: businessfreak
jedoch, wurde sie nach einiger Zeit regelrecht angefeindet. Dies sorgte schnell dafür, dass Birgit niemals ein Dekollete zeigte und lieber in Schlabbershirts als in hautengen Tops herumlief. Dies ersparte ihr die meisten Kommentare von beiden Geschlechtern und sorgte für eine weitgehend unbeachtete Jugend. Auch ihre sexuellen Erfahrungen beschränkten sich, bevor sie Sven traf, auf einige wenige Knutschereien, meist auf den üblichen Parties, wenn sie mal wieder auf die heißen Liebesschwüre eines angetrunkenen Jungen hereinfiel. Erst Sven schaffte es, sie von seinen ehrlichen Absichten zu überzeugen. Etliche Wochen waren sie bereits zusammen, ehe sie auch das letzte Vertrauen hatte und Sven mit ihr schlafen durfte. Seitdem genoss sie die zärtlichen Stunden, wenn Sven ihren Körper mit Küssen bedeckte und seine Zunge sie verrückt machte. Auch sie wurde von mal zu mal aktiver und mittlerweile liebte sie es sogar, das Glied ihres Freundes liebvoll mit dem Mund zu verwöhnen, auch wenn Sven sie anfangs mehrmals bitten musste und sie es das erste Mal nur ihm zuliebe getan hatte. Doch mittlerweile genoss sie das Gefühl, ihn in ihrem Mund zu spüren, seine Erregung ins Unermessliche zu steigern und ihm dann willig ihre Schenkel zu öffnen. Sven fickte sie dann sehr stürmisch und meist etwas härter als normal, was sie heimlich viel mehr genoss und ihr im Nu einen wahnsinnigen Orgasmus bescherte. Im Moment verschwendete Birgit jedoch keinen Gedanken an den Sex mit ihrem Freund. Sie saß im ...
Vorzimmer Herrn Paschkes und bemühte sich einen Text vom Diktiergerät in den Computer zu tippen. Frau Wilhelm, die langjährige Assistentin des Chefs, war schwanger geworden und nunmehr seit 3 Wochen in Mutterschutz. Kommende Woche sollte sie einen neuen Erdenbürger zur Welt bringen. Man wollte für sie eine Zeitarbeiterin einstellen, doch Paschke bestand darauf, dass jemand in seinem Vorzimmer sitzt, der die Firma ein wenig kennt. Außerdem war klar, dass Frau Wilhelm nur einige Monate nach der Geburt zuhause bleiben würde. Da Herr Paschke sich auch sonst recht gut selbst organisierte, war es nicht zwingend notwendig, eine "Vollblutsekretärin" als Ersatz zu suchen. "Hauptsache", so sagte Paschke damals, "sie ist gescheit, kann einen PC bedienen und klingt am Telefon nicht wie Kermit der Frosch". Und so machte sich Frau Wilhelm mit diesen präzisen Vorgaben auf die Suche nach einer Vertretung. Birgit wusste gar nicht, wie ihr geschah als Frau Wilhelm sie ansprach. Sicher, sie kannte sie, aber doch eher von den seltenen Besuchen, wenn sie im Auftrag einer anderen Abteilung etwas bei Herrn Paschke abzugeben hatte. Dass sie aber nun für ca. ein Vierteljahr im Vorstandstrakt sitzen sollte, machte ihr zunächst eher Angst. Sie wusste doch gar nicht, welche Aufgaben es dort zu erledigen gab. Was, wenn sie den Ansprüchen Herrn Paschkes nicht genügen würde? Was, wenn er als Chef furchtbar war? Andererseits, hatte sie eine Wahl? Wenn Frau Wilhelm sie dafür ausgesucht hatte, so wird sie ihre ...