Das Produktmeeting
Datum: 28.01.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: businessfreak
der anschwoll und so bereits die kleinste Berührung einen wohligen Schauer durch ihren Körper jagte. Ihr eigenes Stöhnen holte Birgit abrupt in die Realität zurück. "So ein Mist" knurrte sie, "was mach ich hier eigentlich? Die warten bestimmt schon." Wie zur Bestätigung klopfte es an die Tür. "Frau Seidel?" hörte sie Schumacher, "alles ok bei Ihnen?" "Ja klar, nur einen Moment noch" rief Birgit zurück und hörte erleichtert, wie sich Schritte entfernten. Schnell nahm sie ein zweites Taschentuch, wischte durch ihre Schamlippen und nahm dann das nächstbeste Set, dass sie greifen konnte. Fluchend schlüpfte sie hinein und sah sich, einen Griff bereits an der Tür, kurz im Spiegel an. "Ach Du Scheiße!" kam es erstaunt aus Birgits Mund. Sie hatte gar nicht auf das Design des neuen Sets geachtet und war nun selbst überrascht, was sie da an hatte. Das Set aus BH und Stringtanga bestand aus einem schwarzen Bund und einem dunklen transparenten Stoff. Ihre Brüste waren hierdurch völlig sichtbar, nur ihre Nippel wurden durch eine dunkle, weit gestickte Blüte verhalten verdeckt. Ihre Warzenvorhöfe jedoch ragten deutlich links und recht unter der Blüte hervor. Der Slip hatte ebenfalls den Saum aus schwarzem Stoff und ein transparentes Dreieck, dass sich über ihren Venushügel erstreckte. Zwischen ihren Schamlippen wurde es zu einem String, der sich durch ihre Poritze zog um sich dann wieder mit dem Bund oben zu vereinen. "Na hoffentlich haben die Herren an diesem Set nicht viel zu prüfen" ...
stammelte sie vor sich hin, schlüpfte in den Mantel und huschte aus dem Büro. Draussen auf dem Flur überkamen sie Zweifel. Nein, so konnte sie sich nicht präsentieren. Das war doch deutlich zu intim. Da könnte sie ja auch gleich nackt herumlaufen, schoß es ihr durchs Hirn. Nein, sie würde kurz Bescheid sagen und sich dann noch mal umziehen. Birgit zog den Mantel enger und betrat den Konferenzraum. Die Herren erwarteten sie bereits ungeduldig und Birgit trat zögerlich näher. "Herr Paschke" begann sie stotternd, "ich kann das nicht. Ich habe da eben ein Set angezogen, das ich ihnen nun doch lieber nicht vorführen möchte. Ich gehe mich am besten gleich noch mal umziehen. Ok?" Paschke stand auf und trat an sie heran. Leise, fast beschwörend redete er auf sie ein: "Frau Seidel, beruhigen sie sich erstmal. Natürlich müssen sie uns das Stück nicht vorführen, was immer es auch für eines ist. Ich bitte sie nur zu bedenken, dass wir dringend die Kollektion fertig bekommen müssen. Sie haben sich bisher tapfer geschlagen und ich bin stolz auf sie. Warum wollen sie es denn nicht zeigen?" Birgit öffnete für einen kurzen Monet den Mantel und gewährte Paschke einen winzigen Einblick auf den transparenten Stoff "Es ist mir einfach unangenehm so nackt herumzulaufen. Wenn ich dann sehe, wie sie mich beobachten und diese Kamera, die mich dabei auch noch filmt, dann fühle ich mich so hilflos. Ich bin halt doch kein Model." "Ach sie machen sich Sorgen wegen ihrer Figur? Da kenn ich einen einfachen ...