Kühlende Creme 4, Und jetzt alle!
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byCepa
Sie versuchte, unauffällig die Hose etwas hoch zu ziehen, damit die Naht gegen ihren Kitzler drückte. Was sie dadurch erreichte, aber nicht bemerkte, weil sie nicht nach unten guckte, war allerdings, dass sich die Konturen ihrer Möse im Schritt der Hose abzeichneten. Die Naht zog sich in ihre Spalte und die Schamlippen drückten daneben den Stoff hervor. „Du bist sehr schön" sagte Silke unvermittelt und schaute immer abwechselnd auf die dickten Titten und die gut erkennbare, saftige Möse. Veronika schaute an sich herunter und merkte erst jetzt, was sie tat. Schlagartig wurde sie rot, bis ins Dekolleté hinein. „Du, Veronika, darf ich dich um einen Gefallen bitten?" fragte Silke und schaute Veronika tief in die Augen. „Na klar" antwortete Veronika, „welchen denn?" „Nun, du siehst ja selbst, dass ich brustmäßig nicht so gut bestückt bin. Auch wenn Tom immer sagt, dass er das genau so mag, weil wir ja auch Sportler sind, wir machen oft Triathlon zusammen. Aber ich würde gerne einmal wissen, wie sich so große Brüste wie deine anfühlen. Darf ich sie einmal anfassen?" Veronika war erst einmal perplex. So etwas hatte sie noch nie jemand gefragt. Die Männer, mit denen sie zusammen waren, hatten gar nicht erst gefragt sondern meist gleich zugegriffen und Frauen hatten sich bisher wohl noch nicht getraut. Es erregte sie aber zusätzlich, dass diese junge Frau sie befühlen wollte. Und zwar intim. Im Beisein nicht nur ihres Freundes, sondern auch ihres Mannes, Karl, und des anderen ...
Pärchens. Sie schaute Silke in die Augen und nickte. Zögernd hob Silke ihre Hände und legte sie auf Veronikas Titten. Erst ließ sie sie einfach nur darauf liegen. Als Veronika ihr aufmunternd zunickte, drückte sie ein bisschen zu und strich über das Hemd zu den Seiten der Brüste. Es fühlte sich für sie sehr geil an. So war das also. Sie merkte gar nicht richtig, wie ihre Daumen wie von selbst nach unten wanderten und über Veronikas Nippel strichen. Sie konnte sie ganz genau fühlen, denn sie waren erhoben und hart und drückten sich sogar durch den BH und das Hemd. Ein leises, sehr mühsam unterdrücktes Stöhnen entwich Veronika. Sonja hielt immer noch Karls Hand und ließ seine Finger über ihr Gesicht streichen. „Fühlst Du, wie weich meine Haut ist, wo ich sie mit Sperma eingerieben habe? Auch hier weiter runter, wo es immer hintropft..." sprach sie, schaute ihm lächelnd in die Augen und ließ seine Hand ihren Hals entlang gleiten, immer weiter herunter bis zu ihren Brustansätzen. Es stimmte, ihre Haut war wirklich sehr glatt und weich und auch sehr warm. Karl hätte am liebsten zugegriffen und ihre Titten geknetet. Sein Schwanz war nun total steif, mit der freien Hand musste er in seine Hose greifen und ihn richten, damit es nicht weh tat. Sonja lächelte, als sie das sah. „Na, hast Du da in der Spritze auch ein bisschen Sahne für mein Gesicht und meinte Titten?" fragte sie Karl. Der konnte nur stottern „Äh, ja, ich weiß nicht" und schaute zu Bert. Der zuckte mit den Schultern und ...