1. Bezauberndes Missverständnis


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byarne54

    Stöße und Valierie stöhnt immer lauter und ungehemmter vor sich hin. Ich drücke meine Lippen auf ihren Mund, um ihre Lautstärke etwas einzubremsen. Wir müssen ja nicht unbedingt rumbrüllen wie die Marktschreier, um Publikum anzulocken. Val umklammert mich fest und drückt mich gegen sich. Die zarte Haut ihres Busens reibt sich an meiner Brust und stimuliert mich ungemein. Mit ihren schlanken Beinen umklammert sie meine Hüften und bockt mir mit ihrem Unterleib entgegen. Plötzlich hält sie kurz still, ihr Liebestunnel verengt und verkrampft sich und mit heftigen Stöhnen erreicht sie ihren Orgasmus. Als Krönung ihres Höhepunktes beißt sie mir in die Unterlippe, da ich sie ja mit Küssen am Schreien hindere. Der Schmerz lässt mich jegliche Zurückhaltung und Selbst- beherrschung vergessen und ich jage meine Sahne in mehreren kräftigen Schüben tief in sie hinein. Heftige atmend erreichen wir allmählich wieder den Normalzustand, aber ich drücke meinen Unterleib gegen sie, denn noch will ich nicht von ihr lassen. Ich fühle mich ausgesprochen wohl in ihr und könnte mich an diesen Zustand gewöhnen. Dann lasse ich mich auf den Rasen sinken und nehme sie in meine Arme. Valerie betrachtet mich versonnen und meint: "Und was jetzt? Wie soll es weitergehen?" Ich zucke mit den Achseln. "Keine Ahnung, meine Süße. Ich bin frei und ungebunden und muß mir keine Zwänge auferlegen. Aber bei dir sieht es anders aus. Es liegt also an dir, wie es weitergeht." Val beißt sich auf die Unterlippe. "Ich ...
     bin zwar verheiratet, aber mein Mann hat mich mit meiner Schwester betrogen. Anstatt ihn zur Rede zu stellen, hab ich auch noch mitgemacht. Aber jetzt bin ich mit ihm quitt und ich denke, dass es nicht das letztemal zwischen uns gefunkt hat. Ich werde mit ihm reden und ein wenig Freiheit von ihm fordern. Was meinst du dazu?" Ich schaue sie nachdenklich an. "Im Ernst? Also ich hätte absolut nichts dagegen, unsere Bekanntschaft auszudehnen und zu vertiefen. Du bist eine tolle Frau mit Feuer im Arsch und Temperament ohne Ende. Wenn du dich jetzt noch daran gewöhnen könntest, nicht jedesmal ein Stück von mir abzubeißen und sei es auch nur die Lippe, dann bin ich für dich da, wenn du mich brauchst oder wenn dir etwas fehlt, meine kleine Kannibalin." Valerie lacht und legt ihre Hand besitzergreifend auf meinen inzwischen erschlafften Untermieter. "Ach, was ich dich noch fragen wollte, woher kennst du eigentlich die Heidrun?" Ich zögere kurz und räuspere mich ein klein wenig verlegen. "Red schon", fordert Val, "ich werde dir schon nicht gleich was abbeißen." "Also, ich bin ihr Nachbar. Sie wohnt im Haus ein Stockwerk unter mir." Valerie reißt erstaunt die Augen auf. "Waaaas, du bist das? Heidrun hat mir schon einiges erzählt, hat aber keinen Namen genannt. Dann ist sie tatsächlich soooo ein Ferkel? Hätte ich nie gedacht. Ich habe immer geglaubt, sie übertreibt und flunkert ein wenig. Ihr müsst sie ja ganz schön hergenommen haben. Ich glaube, ich muß mich mal zu einer Sprechstunde bei ...
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