Bezauberndes Missverständnis
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byarne54
erwarten. Valerie macht dicke Backen, als ich den Slip beiseite schiebe und meine nimmersatte Zunge durch ihre nasse Furche ziehe. Ich wühle tief in ihr und spüre, wie sie bebt und zittert. Sie kaut auf meiner Nudel, dass mir beinahe die Sauce zu früh kommt. "Stopp, mein Engel, so nicht. Ich will ihn tief in dir spüren", sage ich und entziehe ihr unter Protest ihr Spielzeug. Ich drehe mich, ziehe ihre Jeans bis zu den Knöcheln hinunter, hebe ihre Beine an und spreize die Knie weit. Ein leichtes Lachen kommt über meine Lippen. "Was gibt es denn da zu kichern?" fragt sie mich und runzelt die Stirne. "Du liegst da wie ein Baby, das man pudern und wickeln muss", erwidere ich schmunzelnd, "aber leider habe ich keine Windeln dabei. Oder soll ich schnell in den Markt rennen und welche besorgen?" "Untersteh dich und lass mich einfach so hier liegen. Wickeln musst du mich nicht, aber fange endlich an mich zu pudern. Ich kann es kaum erwarten." Ich schlüpfe unter der Jeans hindurch zwischen ihre Schenkel und mein Liebesknochen streift ihre feuchte Möse. Valerie und ich stöhnen im Gleichklang auf. Die Berührung ihres Venushügels mit dem kurzgeschorenen braunen Busch, reizt meine bis zum Bersten gespannte Eichel. Ich reibe sie hin und her, stimuliere ihre Perle und Valerie gebärdet sich immer ungestümer. Sie umschlingt meine Hüfte mit ihren schlanken Beinen und ihre Hose macht ein Entkommen unmöglich. Aber will ich das denn? Niemals! Dann stoße ich zu und bin bis zum Anschlag in ihr ...
verschwunden. Ihre Scheidenmuskeln pressen und drücken meinen Schwanz, so dass ich fast die Beherrschung verliere. Lautes Klirren und Scheppern von Glas lässt uns beide schlagartig erstarren. Da wirft doch tatsächlich irgend jemand Altglas von der anderen Seite in "unseren" Container. Du meine Güte, wenn der, die oder das um den Behälter herum geht, dann werden Val und ich Mühe haben, die Situation einigermaßen plausibel darzustellen. Dann lässt der Larm nach und Schritte entfernen sich von uns. Ich atme erleichtert auf und auch Valerie schnauft tief durch. Sie ist ebenso schweißnass wie ich und das nicht nur von unserer körperlichen Betätigung. Wir leben hier in einem kleinen Dorf, wo jeder fast jeden kennt. Außerdem ist Val, wie sie gesagt hat, verheiratet und hat eine Tochter, da wäre es doppelt peinlich, wenn sie in einer verfänglichen Situation mit mir ertappt würde. "Los, Arne, mach weiter. Mir ist es egal, was passiert, aber ich will es jetzt." "Dein Wunsch ist mir Befehl, Liebste. Bringen wir den Glascontainer zum Klirren." Langsam fange ich an, mich in Valeries Liebeskanal hin und her zu bewegen. Und mit jedem Schub steigert sich meine Erregung immer weiter. Was fühlt sich diese Frau gut an. Ich schaue ihr in die Augen und kann es kaum verstehen, dass ich sie noch vor einer Viertelstunde für eine doofe Zicke gehalten habe und sie mich angebellt hat. Und jetzt umarmen wir uns und versuchen uns auf den Gipfel der Lust zu treiben. Immer schneller und ungestümer werden meine ...