Das Ende meiner Ehe?
Datum: 27.01.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
ist und als diese sie dann gesehen hat, einen Notarzt angerufen hat. Der hat ihr wohl dann eine Beruhigungsspritze gegeben und ins Bett geschickt, weil sie nach der Spritze erst einmal schlafen wird. Silke ist dann die ganze Woche bei ihr geblieben, bis ihre Eltern wieder aus dem Urlaub zurückgekommen sind. Dann ist ihre Mutter bei ihr geblieben und Silke konnte wieder nach Hause fahren. Als die Kinder und ich dann wieder zu Hause waren, hat dann meine Schwiegermutter die Kinder mit zu sich genommen, damit wir uns aussprechen können. Evi hat mir dann auch erzählt, dass mein Brief, aber besonders der Brief unserer Kinder ihr die Augen mit aller Brutalität geöffnet haben. Da hat sie erst so richtig gemerkt, was sie alles verlieren kann, bzw. vielleicht schon verloren hat. Ob sie die Kraft gehabt hätte, alleine von Jim loszukommen weiß sie nicht, aber der Brief ihrer Kinder, in dem die geschrieben haben, dass sie ab sofort keine Mutter mehr haben, denn die sei für sie gestorben und mit der wollen sie nichts mehr zu tun haben, hat ihr mit aller Brutalität gezeigt, dass sie sich nun endgültig entscheiden muss. Bei dieser Entscheidung brauchte sie überhaupt nicht lange überlegen, denn da gibt es nur eine Antwort, und die lautet eindeutig Familie. Sie hat wohl nun begriffen was wichtiger ist, hier eine liebe Familie oder dort alle paar Wochen eine heiße Liebesnacht bis zur Erschöpfung. Ihr ist auch klargeworden, dass sie zwar eine Menge Orgasmen hatte, aber Jim eigentlich nur an ...
sich dachte und sie nur zum Ficken benutzte und mit anderen teilte. Auf meine Frage, ob sie denn wenigstens geschützten Sex gehabt haben, geriet sie dann doch nochmal in Panik. Daran hatte sie überhaupt nicht gedacht, weil sie doch die Pille nimmt. Daraufhin haben wir als Erstes einen HIV-Test gemacht. Zum Glück war alles negativ. So haben wir in dieser Woche ohne Kinder wieder langsam zueinander gefunden, denn sie hat mir immer wieder glaubhaft versichert, dass ihr nichts so wichtig ist wie unsere kleine Familie, für die sie alles opfern würde. Sie war auch richtig froh, dass alles aufgeflogen ist, denn sie weiß nicht, ob sie so einfach von Jim losgekommen wäre, aber jetzt konnte sie ihm auch klarmachen, dass ihre Familie an erster Stelle steht und dann erst einmal lange nichts kommt. Dieser Schock, den sie durch unsere Briefe erhalten hat, war für sie eine heilsame Erfahrung. Eine schwere Zeit stand aber noch vor ihr, denn bis unsere Kinder wieder Vertrauen zu ihr aufgebaut hatten, hat dann doch eine ziemlich lange Zeit gedauert. Aber mit meiner und auch der Hilfe der Großeltern, hat es dann doch wieder geklappt. Als ich unsere Kinder wieder nach Hause holen wollte, haben mir meine Kinder, aber besonders meine 13-jährige Tochter Heike, gezeigt, wie brutal die Kinder mit solchen Tatsachen umgehen. Fragt mich doch meine Tochter frei heraus: "Ob es mir eigentlich nichts ausmacht, wenn ich mit ihrer Mutter nachts Sex habe, gleichzeitig zu wissen, dass sie das auch mit anderen ...