Das Ende meiner Ehe?
Datum: 27.01.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
total leicht und beschwingt. Die Zwei, und sie auch, wollten jetzt aber noch einen Abschiedsfick machen und sich dann verabschieden. Ihre Geilheit war aber immer noch voll da und so ließ sie sich überreden, bis Sonntag zu bleiben, weil sie regelrecht auslief. Sie hat dann die zweite SMS geschrieben, weiß aber bis heute nicht, was sie da genau geschrieben hat. Nun hatte sie noch den ganzen Samstag und auch die Nacht zum Sonntag sowie den Sonntagvormittag, um ihre Geilheit zu stillen und sich richtig durchficken zu lassen. Sie war in der ganzen Zeit so verrückt nach Sex und hat alles mit sich machen lassen. Irgendetwas müssen die ihr eingegeben haben, denn die größten Schlampen und perversesten Nutten würden das, glaubt sie, nicht alles mitmachen. Ihr hat das alles noch sehr viel Vergnügen bereitet und ist auch von einem Höhepunkt zum anderen gekommen. In der ganzen Zeit ist auch immer wieder mal einer der WG-Mitbewohner zu ihnen gestoßen und hat sie auch bestiegen und eins ihrer freien Löcher gestopft und abgefüllt. So hat sie dann allen acht WG-Bewohnern zur Verfügung gestanden und es hat ihr unheimlichen Spaß bereitet. Zwischendurch ist sie immer mal wieder vor Erschöpfung eingeschlafen und wenn sie dann wieder wach wurde, hatte sie mindestens einen, aber meist mehrere Schwänze in sich. Sie glaubt, dass keiner dieser Schwänze kürzer als 20 cm war. Als sie dann am Sonntagvormittag wieder klar denken konnte, weil ihr ganzer Körper blaue Flecken hatte, besonders ihre Titten, ...
und alles weh tat, überall mit Sperma verschmiert war, ist ihr bewusst worden, dass sie, wie ihre Freundin vorhergesagt hatte, denen ihre Nutte geworden ist, und so wurde sie auch nun behandelt. Sie ist sich im nachhinein überhaupt nicht mehr sicher, ob nicht in Wirklichkeit mehr als die acht WG-Bewohner über sie drübergestiegen sind, denn sie hat wirklich nichts mehr mitbekommen. Sie befand sich nur noch in einem Rausch und wollte nur noch ficken, ficken, ficken. Die Männer müssen aber auch etwas genommen haben, denn die wollten dies nun öfters wiederholen und waren fest davon überzeugt, dass sie so etwas nun regelmäßig machen werden. Da sie zu der Zeit noch der Meinung war, dass ich, also ihr Mann, ihr immer noch vertraut und nichts von dieser Eskapade ahnt, war sie eigentlich auch nicht unbedingt abgeneigt, dieses ab und zu noch einmal, aber abgeschwächt, zu wiederholen. Als sie ihr Handy nahm um zu sehen ob eine Nachricht für sie angekommen war, hat sie nun auch gemerkt, dass sie es wohl aus Versehen ausgeschaltet hatte. Nach dem Anschalten hat sie dann gesehen, wieviel SMS sie in der Zwischenzeit bekommen hatte. Nun ist ihr doch ganz anders geworden und nach dem Lesen geriet sie dann in Panik. So schnell sie konnte, ist sie dann nach Hause gefahren und hat dann eine leere Wohnung vorgefunden. Als sie dann auch noch unsere Briefe gefunden hat, muss sie wohl, nachdem sie alle gelesen hat, zusammengebrochen sein. Sie konnte noch Silke anrufen, die auch dann sofort gekommen ...