1. Proterogania 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Anal Autor: by_Faith_

    Zeit«, säuselte Ariu. »Der lässt sich immer die gleiche Zeit«, sagte Umai und packte Ariu an ihrer Taille, um sie mit ein paar gekonnten Stößen daran zu erinnern, dass sein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Ariu schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss Umais Schwanz, der tiefer in ihren Unterleib glitt. »Dein Schwanz ist so verfickt geil«, stöhnte Ariu und fühlte ihre Pobacken gegen seine Oberschenkel drücken. Sie saß nun mit ihrem vollen Gewicht auf seinem Schoß. »Als junge Frau wäre ich vor einem halb so großen Schwanz davongelaufen.« »Ich auch«, gestand Umai und gönnte ihr noch ein paar harte Stöße. Ariu biss sich auf ihre Faust, um nicht laut zu schreien. Sie wusste, dass sie nicht alleine waren. Auf allen Balkonen, des mehrere hundert Meter hohen Habitats, von denen man das Schauspiel beobachten konnte, standen Bewohner und schauten in die dunkle Nacht. Die einzelnen Balkone waren durch Sichtschutzelemente vor fremden Blicken geschützt, aber die Luft war erfüllt von Stimmengewirr und Gelächter. Mit Sicherheit waren sie nicht die einzigen, die das Ereignis und die sternenklare Sommernacht mit einem ausgiebigen Fick verfeinerten. Die meisten Bewohner, deren Balkone einen direkten Blick zuließen, hatte Freunde eingeladen und feierten ausgelassen. Nachdem Umai Ariu an den Rand der Ekstase gestoßen hatte, fragte er: »wie läuft es auf der Arbeit?« Ariu schaute ihn mit, vor Lust geweiteten Augen an. Er lächelte und sie verstand das Ablenkungsmanöver. »Gut«, ...
     stöhnte Ariu, »aber, von dem alten Team ist nicht mehr viel übrig. Ich bin die Älteste in einem Großraumbüro voll von jungen Dingern, die mit mir nichts anzufangen wissen und mir geht ihr zickiges Verhalten tierisch auf die Nerven. Die sind alle noch grün hinter den Ohren und sie halten sich für so reif.« »Das bleibt so nicht«, sagte Umai und er klang wieder altklug. »Niru ist die jüngste und die schlimmste, sie hat es auf mich abgesehen«, gestand Ariu. »Was macht sie denn?« »Es sind versteckte Andeutungen auf mein Alter oder sie ignoriert mich, wenn wir uns über den Weg laufen«, sagte Ariu. Umais Taktik ging auf, denn Ariu war, im Anbetracht einer solch impertinenten Penetration, noch erregt, aber deutlich beherrschter, als vor einigen Momenten. »Neulich hat mich Niru absichtlich nicht über eine kurzfristig anberaumte Besprechung informiert. Ich kam als Einzige aus unserem Büro zu spät und wurde dafür vom Abteilungsleiter ermahnt.« »Warum hast du es nicht klargestellt?« »Weil ich sonst angefangen hätte zu weinen.« Mit kreisendem Becken kehrte Ariu von ihrem gedanklichen Ausflug in den Alltag zurück und ließ die glühende Lust ebenso bei Umai auflodern. Hier fühlte sie sich verstanden und akzeptiert. Sie streichelte über Umais alte Narben, die sich von seinem linken Arm, über die Schulter bis auf den Brustkorb erstreckten. »Hat es sehr weh getan?«, fragte Ariu. »Das einzig Gute an Plasmawaffen ist die Tatsache, dass die Nerven verbrennen, bevor sie Schmerz aussenden können«, ...
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