1. Proterogania 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Anal Autor: by_Faith_

    unter ihrem bestens vorbereiteten Hintereingang und senkte ihren Po ab, bis die halbe Länge seines Prügels eingetaucht war. »Lasse dir Zeit«, brummte Umai und umgriff ihre, eng in Leder geschnürte Taille mit seinen großen Händen, weil er wusste, dass Ariu es liebte, wenn er sie fest an ihrer Körpermitte packte und die Stöße kontrollierte, »Es dauert noch eine Weile, bis Milun voll aufgegangen ist.« »Willst du es dir nicht ansehen?«, fragte Ariu. Ihre Augen waren vor Erregung halb geschlossen. »Ich habe das schon mehrmals gesehen. Es ist immer gleich«, sagte Umai gelassen und rollte mit den Augen, weil sich die Wärme und Enge ihres Arsches für ihn irre gut anfühlte. »Rede nicht so altklug, ich habe es auch schon mehrmals gesehen«, sagte Ariu mit einem verschmitzten Lächeln. »Vielleicht ist es das letzte Mal in meinem Leben. Wer weiß, ob ich nochmal zwölf Jahre durchhalte«, sagte Umai in einem bewusst altklugen Tonfall. Ariu holte für ihre Antwort empört Luft. Umai legte eine Hand in ihren Nacken, zog Ariu zu sich und küsste sie innig, ehe sie etwas sagen konnte. Die Monde Milun und Guna standen einmal alle zwölf Jahre als Vollmonde nebeneinander am Himmel. Global betrachtet ergab sich diese Konstellation zwar jährlich, war aber nur an einem kleinen Abschnitt des Firmaments zu sehen. Wer dem Ereignis nicht hinterherreiste und in seiner Heimat blieb, konnte es nur alle zwölf Jahre beobachten. Als die Vollmonde zum erste Mal in Arius Leben am Himmel standen, war sie vier Jahre ...
     alt gewesen und sie hatte keine Erinnerungen mehr daran. Mit sechzehn war sie ein aufgedrehter Teenager und hatte tausend andere Sachen im Kopf. Als diese kosmische Konstellation erneut eintrat, war sie achtundzwanzig Jahre alt und musste ihre drei aufgeregten Kinder hüten, denen es erst zu lange gedauert hatte und dann quengelten sie, total übermüdet, dass es so schnell vorbei gewesen war. Nun war sie vierzig, erlebte es zum vierten Mal und glaubte, das Ereignis noch nie so bewusst wahrgenommen zu haben. Die erleuchtete Scheibe des größeren Guna stand hoch am Himmel im Westen, während der kleinere Milun träge im Süden aufging. Ariu tauschte mit Umai heiße Küsse und genoss seinen harten Prügel in ihrem Arsch, dennoch schaute sie gelegentlich zum Horizont, um Miluns Fortschritte zu beobachten. So gelassen und mit sich selbst im Reinen, hatte sie das Ereignis bisher noch nicht genießen können. Sie fühlte sich frei und glücklich auf Umais Schoß. In der Lederkorsage fühlte sich Ariu auch für Umai sexy und begehrlich. Durch die stramme Schnürung wurden ihre weiblichen Kurven hervorgehoben. Nach drei Schwangerschaften, nach denen sie jedes Mal gestillt hatte, waren ihre großen Brüste nicht mehr so fest wie einst, doch die Korsage pushte und formte ihre Titten zu einem atemberaubenden Dekolleté und verhüllte ihren, nicht mehr ganz so straffen Bauch. Ihren Po und die Beine musste sie nicht verstecken, hier zahlte sich der regelmäßige Sport aus. »Milun lässt sich diesmal wirklich viel ...
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