Celina & Denise
Datum: 26.01.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
in Gang gebracht hatten, schraubte sie die große Bronzeplatte von der Seitenwand ab. "Hilf mir mal!" Gemeinsam platzierten wir das schwere Teil über dem Lagerfeuer. "Wir können in dem kleinen Raum kein Feuer machen, sonst ersticken wir alle. Wenn die dicke Platte aber erst mal heiß ist, haben wir bis Morgen früh so ´ne Art Heizstrahler." Danach banden wir mit Angelsehne die Tannenzweige zusammen, um einen Vorhang zu haben. Was wir nicht brauchten, und es war reichlich, warf sie in die Kapelle. "Nikita, verteil das mal, damit wir so ´ne Art Matrazen haben." Inzwischen hatte es fast aufgehört zu schneien. Der Schnee lag jedoch so hoch, dass wir beschlossen, hier zu bleiben. Man würde ja bald anfangen, uns zu suchen. Inzwischen hatten wir Danielas Fuß mit Sportsalbe bestrichen (aus einer von Denises Taschen...), ihn verbunden (mit einer Mullbinde aus einer von Denises Taschen...), die inzwischen heiße Bronzeplatte mit Hilfe von Seilen (ratet mal woher...) in den kleinen Raum gebracht. Es wurde tatsächlich erträglich warm. "Sag mal, was hast du noch alles in deinen Taschen?" "Einiges, aber das Meiste wird uns heute Nacht nicht helfen. Aber in meinem Rucksack habe ich noch zwei Goldfolien, wie sie in einem Verbandkasten im Auto sind. Die werden helfen, uns warm zu halten." Gemeinsam aßen wir dann das, was wir noch da hatten. Es war zwar nicht viel, aber wir teilten alles schwesterlich und wurden auch satt. Danach netter Girlieplausch. Wir vergaßen echt, in was für einer blöden ...
Lage wir steckten. "Ich finde es ganz toll von euch, dass ihr mich jetzt so akzeptiert, wie ich bin." "Hör mal Denise, wenn du dich schon früher mal geöffnet hättest, wäre vieles anders gelaufen. Daniela, Nikita und ich hatten auch schon Zoff. Aber wir kannten uns und unsere Hintergründe. Das hat es einfacher gemacht, mal zu sagen, ok, sie hat heute einen schlechten Tag, weil blabla, wohl wieder dies oder jenes passiert war. Du warst für uns immer nur die hochnäsige Streberin." "Und es ist gut, dass du dich mal offenbart hast. Jetzt hast du die Chance auf drei Freundinnen," ergänzte Nikita. Inzwischen war es so warm geworden, dass wir sogar unsere Jacken ausgezogen hatten. Daniela und Nikita saßen an der einen Wand, Denise und ich an der anderen. Wir redeten noch stundenlang über Gott und die Welt. Schließlich beschlossen wir, doch ein wenig zu schlafen. Wir breiteten unsere Jacken auf den Tannenzweigmatrazen aus und deckten uns mit der Goldfolie zu. Daniela und Nikita teilten sich eine, Denise und ich die andere. Die Rucksäcke benutzten wir als Kopfkissen. Beide auf der Seite liegend, die Geschter zugewandt, betrachtete ich Denise im fahlen Licht der Kerzen, die den Raum spärlich erhellten (Ratet mal, woher die Kerzen stammten...). Jetzt, wo sie für mich nicht mehr die Oberstreberziege war, sondern eine Freundin, fiel mir auf, wie hübsch sie doch eigentlich war. Auch das Küsschen vom Abend vorher fiel mir wieder ein. Sollte ich etwa...., nein bestimmt nicht. "Schlaft gut ...