Celina & Denise
Datum: 26.01.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Hi, ich bin die Celina. Hmmm, wo soll ich anfangen? Am Besten beschreibe ich mich mal. Ich bin einssiebzig groß, wiege fünfundsechzig Kilo. Habe mittellange hellblonde Haare. Dazu braune Augen, überhaupt, wie mir immer wieder versichert wird, ein hübsches Gesicht und einen Körper, an dem an sich alles stimmt. Ich komme aus einer, wie man heute wohl sagt, Großfamilie. Habe noch zwei Brüder und Schwestern. Zurzeit besuche ich die zehnte Klasse. Und damit geht die Geschichte los. Im März ging´s los. Klassenfahrt nach Saalfelden in Österreich. Total bescheuert, nicht mehr Winter, noch nicht Frühling. Das Programm war dann auch demenstspechend dürftig. Ein Besuch im Heimatmuseum, einen Tag auf der Sommerrodelbahn, einen Tag nach Zell am See. Würde man bei uns wohl Kreisstadt nennen. Ansonsten "gemeinsame Aktivitäten", womit Wandern gemeint war. Schon bei der Zimmerauswahl war ich entsetzt. Anstatt mir, wie besprochen, ein Zimmer mit meiner besten Freundin Petra zu teilen, bestanden die uns begleitenden Lehrer darauf, die Belegung, natürlich nach Jungen und Mädchen getrennt, auszulosen. Die Meisten von uns protestierten aber Frau Marx, unsere Deutschlehrerin bestand darauf. "Ihr sollt hier auch soziale Kompetenz lernen! Später im Beruf könnt ihr euch eure Kollegen auch nicht immer aussuchen." Ich bekam ausgerechnet Denise zugelost. Unsere Klassenstreberin. Klein, pummelig, besserwisserisch... "Ich glaube, ich lass´mir vom Arzt ein Attest ausstellen und nach Hause schicken," ...
flüsterte ich Petra zu. Die doofe Kuh kicherte nur vor sich hin. Schon beim Einräumen unserer Sachen eckte ich das erst Mal bei Denise an. Während ich nur meinen Kulturbeutel ins gemeinsame Badezimmer brachte und dann meine Reisetasche einfach unters Bett schob, räumte sie ihre Sachen fein säuberlich Stück für Stück in ihren Schrank ein. "Du willst doch nicht die ganze Woche aus der Reisetasche leben?" "Denise, wenn du weiter nervst, hole ich mir heute noch ´ne Krankschreibung und fahre zurück!" fauchte ich sie an. Sie zuckte regelrecht zusammen. "Entschuldige. Ich weiß, dass du mich genausowenig magst wie die Anderen. Aber ich habe mich wirklich gefreut, dass wir uns ein Zimmer teilen," flüsterte sie kleinlaut, fuhr dann aber wieder gewohnt selbstbewusst fort: "Ich bin nun mal, wie ich bin." Den Nachmittag hatten wir dann Freizeit. In kleinen Grüppchen erkundeten wir das Städtchen. Auch wenn die Stadt an sich recht grau war, gab es doch ein paar nette Plätze. Zurück in der Herberge fiel mir dann auf, dass Denise wohl als Einzige nicht weg war. Irgendwie tat sie mir leid. Aber warum wohl? Sie hatte ja Recht. Es konnte sie niemand leiden. Auch bei unserem gemeinsamen Abend blieb sie außen vor. Wie typisch auf solchen Klassenfahrten wurde viel geflirtet, Streiche besprochen und so weiter. Ich hatte schon Befürchtungen, dass ich heute Nacht überhaupt keinen Schlaf bekam, weil Denise wohl eins der Lieblingsziele sein würde. Aber es kam gaaaaanz anders. Als es zur Nachtruhe ging, ...