Celina & Denise
Datum: 26.01.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
müssen," erwiderte ich optimistisch. "Ich freue mich jedenfalls, mit dir als Frau und Frau ein Wochenende verbringen zu können. Alles andere ist für mich nur ein Add-on." "Ich dachte, wir fangen erst Mal mit einem gemeinsamen Bad an," sagte Denise. Dies hielt ich für eine gute Idee, konnte ich ihr doch so meine beiden kleinen Überraschungen stresslos präsentieren. Zum Einen hatte ich uns Satinhausanzüge gekauft, zum Anderen hatte ich meine Muschibehaarung in Form eines Herzens getrimmt. Das Bad war wunderbar entspannend, obwohl die Zitronenmelisse doch sehr intensiv roch. Wir hatten uns zwar schon nackt gesehen, aber dies war das erste Mal, das wir uns auch nackt berührten. Denise fühlte sich wunderbar weich an. Nicht schwammig! Einfach kuschelweich. Ihre vollen Brüste hingen etwas, bei der Größe aber nicht verwunderlich. Auch das gegenseitige Eincremen danach lockerte uns auf. Trotzdem wurden wir immer angespannter. Wir wussten, wir würden "es" heute Nacht das erste Mal machen, zumindest probieren. Halb entspannt, halb angespannt, auf jeden Fall aber freudig erregt, gingen wir ins Wohnzimmer zurück. Schon etwas enttäuscht fragte ich sie: "Ist dir nicht etwas an mir aufgefallen?" "Nein, was denn? Ich habe dir nur in die Augen und auf die Brüste geschaut. Und die sahen aus wie immer," grinste sie mich an. "Du süße kleine Lügnerin! Du hast es also doch gesehen!" "Ja, aber ich dich ja noch nie intensiver "untenrum" besichtigen können. Daher wollte ich nachher erst mal schauen. ...
Aber genug davon. Was machen wir jetzt?" "Hol erst Mal den Sekt, ich suche ein Video aus." Die Filme waren aber leider eine Enttäuschung. Zwar Lebenpornos aber wohl von Männern für Männer arrangiert. "Lass es uns anders beginnen. Kennst du das Spiel "Ich habe noch nie, ich möchte mal..."?" Sie schüttelte nur den Kopf. "Es ist ganz einfach. Wir brauchen nur eine Münze oder so was. Fällt sie auf die eine Seite, sagt diejenige, die geworfen hat, ich habe noch nie ... gemacht, fällt sie auf die andere Seite, sagt sie, ich möchte mal ..., und wenn die Andere das nicht gemacht hat oder nicht möchte, muss sie was trinken. Normalerweise macht man das mit Schnaps, aber ich denke, der Sekt wird bei uns reichen." Erstaunlicherweise war die Sektflasche nach fast einer Stunde immer noch halbvoll. Wir hatten so vieles gemeinsam, wie ich es jetzt selbst nach sechs Wochen Beziehung nicht für möglich gehalten hatte. Inzwischen war die Anspannung bei uns beiden einer gewissen Enttäuschung gewichen, aber wir ließen uns die Laune nicht verderben. "Denise, ich will dass jetzt nicht auf Krampf erzwingen, aber ich würde gerne deine tollen Brüste "etwas näher" betrachten." "Gefallen sie dir denn überhaupt? Deine sind doch viel schöner und praller." "Ja, aber dafür nur halb so groß," seufzte ich, "außerdem beneide ich dich, ehrlich gesagt, auch für das bisschen "Babyspeck"um deine Hüften. Ich finde mich viel zu mager. Ich kann essen, so viel ich will und nehme einfach nicht zu." "Du verrückte Tussi! ...