Die Streber-Freunde 03
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byDerAnwalt
fürchterlichen Hitze angenehmer, als die nächste Runde wild drauflos zu ficken. Wir erledigten noch einige Kleinigkeiten und am frühen Abend war alles soweit erledigt. Ich kochte eine weitere Kanne Kaffee und Anja zauberte aus unserem Vorratsschrank ein paar leckere Kekse. Sie stellte diese aber nicht auf den Tisch, sondern auf die Decke und meinte: „So, Peter, nun bist du dran. Würdest du dir einmal einen runter holen, damit wir üben können?" Peter sah erschrocken aus, zog sich aber aus und wedelte sich vor uns ungeniert einen von der Palme. Er macht sich sauber, goss sich noch einen Kaffee ein und setzte sich genauso wie ich am Vormittag vor Anja. Wenige Augenblicke schob sich Anja den schlaffen Kerl so weit wie es ging hinein. Und wie am Vormittag auch, wurden einige Themen diskutiert. Ähnliche „Übungen" folgten nun regelmäßig in den nächsten Tagen. Anja forderte uns auf, einfach hin und wieder einmal ganz kurz ihre Muschi zu lecken, ohne dass es zu mehr Aktivität kam. Mitten beim Frühstück zubereiten setzte sie sich kurz und sagte: „Leck meine Schnecke, aber nur kurz!" Ich ging also vor ihr auf die Knie, küsste ihre Oberschenkel und leckte bis an die Muschel, die ich ein wenig mit der Zunge bearbeitete. Abgesehen davon, dass ich bei dabei nach und nach bei weitem nicht so stark erregt wurde, wie die Tage zuvor, konnte uns Anja dabei anweisen, wie es für sie am schönsten ist. Klar, wir Streber lernten fast täglich, aber der Spruch `Man lernt fürs Leben` nahm plötzliche ...
einen ganz anderen Stellenwert ein. Ein anderes Mal setzte sie sich auf einen Stuhl, die Beine über die Lehne. Sie rieb sich die Muschi feucht und zog diese mit den Fingern auseinander. Sie zeigte uns ganz genau die Muschi und erklärte, wo was war, wo die Harnröhre zu finden war, die inneren und äußeren Lippen usw. Aber auch das als Übung typische Wichsen, bis kurz vor den Höhepunkt, wurde reichlich geübt, wobei sich auch Anja beteiligte. Sie erklärte uns später, dass sie so den Eindruck bekommen hätte, dass sie den Orgasmus intensiver erleben würde. So gelang es uns, dass Peter und ich nicht mehr sofort einen Ständer bekamen, sobald Anja nackt war oder wir unser neues Thema Nummer Eins diskutierten. Und tatsächlich gelang es uns auch, beim Ficken länger durchzuhalten. Sobald wir merkten, es geht nicht lange weiter, konnten wir uns durch eine Verlangsamung des Tempos aber immerhin ohne gänzlich aufzuhören, wieder runter bringen. Wir fickten also nicht einfach wild drauf los, sondern waren, wie es sich für fleißige Streber gehört, kontinuierlich dabei, dieses zu optimieren. Und dieses ließ die Möglichkeiten noch weiter ansteigen. Mittlerweile waren nach unserem ersten, gemeinsamen Sex fast zwei Wochen vergangen. Täglich wurde weiter geübt und wir hatten herrlichen, tollen Sex. Aber trotz alledem gingen wir ebenso fast täglich in das Freibad, um uns zum einen auch etwas anders körperlich fit zu halten, aber auch, um die Klassenkammeraden ein wenig zu beobachten und auch zu ...