Die Streber-Freunde 03
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byDerAnwalt
Zocken was taugen. Ich würde gerne wissen, was man mit den Dingern noch so machen kann." Zu dieser Zeit, muss ich hier erwähnen, gab es die ersten C64, mit Datasette. Ein paar Mitschüler hatten so ein Ding und machten ausschließlich Spiele damit. Wer, aus dieser Zeit, kann die sagenhaften und nie erreichten Summer- oder Wintergames vergessen, Stichwort Joystick. „Wie kommst du darauf?" „Naja, ich glaube, dass die Dinger noch so einiges an Potential haben. Ich würde gerne wissen, wie die Dinger funktionieren und wie man diese vielleicht beruflich nutzen kann." „Ich werde Basketball machen, was hältst du davon?" Und so verwickelte mich Anja immer weiter in unsere typischen Streber-Diskussionen. Auch Peter beteiligte sich an der Unterhaltung. So richtig gehaltvoll war die Unterhaltung nicht, aber sie lenkte doch so sehr ab, dass ich bald gar nicht mehr darauf achtete, dass ich mit meinem Schwanz in der Muschi steckte. Das ging eine ganze Weile so, bis Anja dann unterbrach und sagte: „Kai, sieh mal runter, dein Schwanz, wie geil der in meiner Möse steckt." Fast schon erschrocken darüber sah ich mir das Bild an. Und sofort begann mein Kleiner jetzt doch wieder größer zu werden. „Du darfst nur gucken, nicht bewegen. Was meint ihr, werden die anderen in der Klasse besser mit den Zensuren oder wird das schlimmer mit den Partys?" Die Unterhaltung ging weiter, nur mit dem Unterschied, dass ich immer wieder runter sah und mir bewusst wurde, dass ich immer noch in Anjas Muschi ...
war. Einen weiteren Zeitraum später zog sich Anja ihr T-Shirt aus. „Nur gucken, nichts anderes machen." Und so ging das eine ganze Weile weiter. Irgendwann begann Anja, ihre Scheide ein wenig zusammenzuziehen. Später erklärte sie uns, dass sie einfach das Gleiche machte, als wenn sie das Pinkeln zurückhalten würde. In immer kürzeren Abständen molk sie meinen Pin in ihr drin. Irgendwann stöhnte sie ein wenig dazu aber überraschender Weise wurde ich nicht wirklich geiler, dadurch. Mein Penis war zwar immer wieder mal hart geworden, erschlaffte aber auch immer wieder einmal. Anja hatte darauf geachtet, dass ich nicht zu sehr erregt wurde und konnte mit dem Aufrechthalten einer mehr oder weniger belanglosen Unterhaltung weiterhin ablenken. Dann sagte sie: „Ok, Kai, hast dich sehr gut gehalten, nun steh auf." Ich setzte mich auf einen Klappstuhl und fragte, mehr oder weniger die Antwort schon zu kennen: „Was war das denn jetzt?" Anja: „Du hast es echt nicht verstanden? Du warst nun über eine Stunde in mir drin, ohne dass du besonders erregt wurdest. Ach, ihr Männer seid so herrliche einfach getrickt. Wir müssen euch einfach daran gewöhnen, dass es fast schon normal ist, in einer Muschi zu stecken. Dieses Spielchen machen wir noch ein paar Mal und zumindest die Gedanken im Kopf sind dann verschwunden. Dann könnt ihr euch auf andere Sachen konzentrieren." Wir diskutierten noch ein wenig darüber und es klang sehr logisch, was sich Anja da ausdachte. Abgesehen davon, war es bei der ...