Wildes Novemberwochenende
Datum: 25.01.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: kaktous
Dich auf den Bauch... Ich gehorchte, spürte ihn sofort, spürte ihn in mich eindringen, genoß seine Stöße, empfing sein Sperma. ... Nach dem gemeinsamen Frühstück beratschlagten wir, was wir unternehmen wollen. Die Entscheidung fiel auf shopen gehen. Da es ein recht unfreundlicher Tag war, beschlossen wir in ein großes Einkaufs-zentrum zu fahren, dort war alles überdacht und kein Regen konnte uns beeinflussen. Selbstverständ-lich hatte die Männer auch einen Hintergedanken dabei. Ich konnte mich luftiger kleiden und nicht dick verpacken und einmummeln. Die beiden Männer hatten sogar schon ausgemacht, das Andy mir das Outfit bestimmen durfte. Ich bin ja allem gegenüber recht aufgeschlossen und hatte keine Einwände dagegen, war eher gespannt, wie er mich ausstaffiert. Natürlich, dachte ich mir, natürlich hatte er einen meiner kürzesten Röcke herausgesucht, einen karier-ten roten Faltenmini, dazu bekam ich halterlose Strümpfe verpasst sowie ein enges Shirt. Stiefelletten und eine Jacke waren das restliche Outfit. Kurz bevor wir losziehen wollten, kam Andy auf mich zu, nahm mich in den Arm, fummelte unter mei-nem Rock, war an meiner Möse. Ich spürte wie er mich mit seinen Fingern öffnete, spürte noch etwas, spürte, das er mir etwas in mich reinsteckte, es rutschte problemlos in mich, Wahnsinn, der Kerl steckte mir Liebeskugeln in meine Möse, na, das kann ja heiter werden dachte ich mir. Die Strecke bis zum Einkaufszentrum war nicht so weit, wir waren nach 45 Minuten dort. Zuerst ...
ging es in ein Bistro, ich wusste warum, es war recht stark frequentiert und die Männer hatten ihren Spaß an den Blicken die ich auf mich zog. Und ich hatte meinen Spaß an den massierenden Kugeln in mir. Mein Blutdruck war in Wallung, ob ich dies auf meine Umwelt ausstrahlte? Ich wusste was meine "Jungs" wollten, sie wollten sehen, wollten mich sehen, wollten sehen wie ich meine Möse präsentiere, wollte sie selber sehen, wollten sehen, wenn ich sie Fremden zeige, wollten sich an mir aufgeilen. Ich tat ihnen den Gefallen, zeigte mich, zeigte unter meinem kurzen Rock meine Möse, zeigte sie Fremden, zeigte sie meinen beiden Jungs. Ich spürte die Geilheit in mir, anfangs leicht aufsteigend, dann immer stärker werdend, spürte sie, genoß sie, genoß die Geilheit der beiden Männer, genoß die Situation. Nach dem Kaffee wurde geshopt, das heißt mehr geschaut und auch probiert, sie suchten Klamotten für mich aus, die ich dann anprobieren musste, geilten sich an mir auf, geilten sich an meiner eigenen Geil-heit auf, spürten meine Geilheit, genossen sie. Wenn ich in der Umkleide war, gab es immer ein paar freche Finger die mich erkundeten, meinen Kör-per erkundeten, dabei kennen sie ihn, sie haben ihn schon mehr als nur einmal erkundet und trotzdem scheint der Reiz dazu immer wieder neu zu entflammen genau wie es mich immer wieder auf Touren bringt, wenn ich angefasst werde, befummelt werde, abgegriffen werde. Sie brachten mich an den Rand des Wahnsinns, aber immer nur bis an den Rand, nie ...