1. Wildes Novemberwochenende


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    Ein wildes Novemberwochenende Letzten Freitag kam uns Andy besuchen, ich freute mich schon auf ihn, wir hatten uns schließlich lange nicht mehr gesehen. Ich bereitete einen kleinen Imbiß und zog mich so an, wie es meinem Mann und auch Andy gefallen wird. Wir aßen, plauderten und tranken Wein dazu. Nach dem Essen machte sich Andy unter der Dusche frisch und kam nur im Morgenmantel wieder zu uns. Er: ...Du weißt, was jetzt ansteht...? ...ich kann es mir denken... Er: ...und was denkst Du Dir...? ...das ich gleich eine meiner Körperöffnungen gefüllt bekomme... Er: ...das denke ich nicht nur, ich weiß es... An Andy gerichtet; ...welche meiner Körperöffnungen möchtest Du besuchen....? Andy: ...habe ich die Auswahl....? ...sogar die freie Auswahl... Andy: ....kannst Du es Dir denken...? Er: ...wenn sie es richtig rät, dann schaue ich zu... ...O.K. abgemacht.... Andy: ...und, was rätst Du...? ...meinen Mund... Andy: ....richtig... ...wusste ich es doch... Andy: ...wieso...? ...weil Du gerne in meinem Mund bist.... Andy: ...aber... ...aber was... Andy: ... ich halte Deinen Kopf dabei fest.... ...ich soll also nicht blasen...? Andy: ...nein... ...Du willst meinen Mund ficken...? Andy: ...ja.... Ich stand auf, ging auf Andy zu, küsste ihn um mich dann vor ihm hinzuknien. Ich löste den Gürtel und schob seinen Bademantel auseinander. Sofort sprang mir sein schon harter Schwanz entgegen. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann, er saß auf der Couch um sich das "Schauspiel anzuschauen. ...
     Langsam näherte ich mich Andys Schwanz, da spürte ich auch seine festen Hände auf meinem Hinterkopf. Er hielt mich fest, fest wie einen Schraubstock, es gab jetzt kein Entrinnen für mich. Ich spürte wie er zustieß, in meinen Mund stieß, sein Griff war hart und fest, er stieß zu, ich formte mit meinen Lippen ein O, versuchte es so fest es ging ihm Widerstand zu leisten, nicht den Widerstand das ich mich wehrte, sondern seinem Schwanz wollte ich soviel Druck aussetzen wie er es braucht, es braucht um das Gefühl zu haben zu ficken. Ich mag es, wenn ich so genommen werde, so benutzt werde, benutzt werde ausschließlich um dem Mann einen Orgasmus zu bereiten, benutzt als Lustobjekt für die Lust des Mannes. Andy stand unter Druck, unter starkem Druck, ich spürte es, spürte es genau, spürte seine Veränderung, spürte die Veränderung in seinem Atem, sein Atem wurde stärker, immer stärker, sein Griff an meinem Hinterkopf stärker, fester, als hätte er Angst ich würde im letzten Moment zurückziehen, zurückziehen um ihn um sein Vergnügen zu bringen, sein Vergnügen meinen Mund als Fickloch zu benutzen, meinen Mund um sich darin auszuspritzen, seinem Vergnügen das auch mein Vergnügen ist, sein Vergnügen was auch das meines Mannes ist. Ich hätte ihn nie um sein Vergnügen gebracht, zu sehr genoß ich die Situation. Eine unwirkliche Situation? Ich glaube schon: Wer hat so etwas schon erlebt? Aus meiner Sicht, das ich im Beisein meines Mannes vor einem anderen knie, dessen Schwanz im Mund habe, von ...
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