JA HERR Teil 2 von 3
Datum: 24.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
gefesselt auf dem Rücken. Aber nicht im Bett, sondern draußen auf dem Waldboden. Hierhin hat man mich in der Zwischenzeit verschleppt und Pflöcke in den Boden gerammt, zwischen denen ich extremst gespreizt liege. Mein Kiefer, meine Möse und mein Arschloch schmerzen gewaltig! „Hallo mein Engel, da bist Du ja wieder. War wohl doch ziemlich heftig, oder?“ da ist sie wieder, diese leise fast zärtliche Stimme meines Herrn.„Ja mein Herr, das war es in der Tat! Aber… ich würde so etwas immer wieder mit großer Freude ertragen, wenn ich DICH damit glücklich machen kann!!! Mein Herr… ich liebe Dich! Küss mich bitte...“ Und dann hat er mich geküsst! Und wie!!! Mit soviel Begierde und zugleich soviel Zärtlichkeit wie dies wirklich nicht oft einer liebenden Sklavin zuteil wird!„Was meinst Du… verträgst Du noch eine Ladung Sperma? Hab ich extra für Dich zurück gehalten“ fragt er mich mit leiser Stimme. „Jaaaaaaa…. Sehr sehr gerne mein geliebter Herr. Aber… würdest Du mich dazu bitte losbinden? Ich möchte das aus freien Stücken mit Dir erleben, nur dies eine mal… machst Du das bitte?“ „Aber sicher, mein kleiner Engel, meine ruchlose Hure, mein Fickstück… hol Dir, was DIR gehört!!!“Ich will nicht prahlen, aber ich glaube so einen grandiosen Blowjob hat mein Herr noch nie zuvor erlebt! Ja, eine Sklavin kann auch sehr, sehr zärtlich sein, besonders dann, wenn sie einen so lieben Menschen damit in den ...
siebten Himmel blasen kann. Der Menge des sich dann bald in meinem Rachen ergießenden Spermas zu Folge… muss ich meinen Herrn total geleert haben! Jedenfalls stöhnt er mächtig, zieht mich immer wieder ganz nah an sich heran, küsst meine mit Sperma beschmierte Lippen wieder und wieder. „Das, mein geiles Miststück… war das beste, was ich jemals habe erleben dürfen!! Dein voriger Herr, ist ein Idiot! So ein Weib los zu lassen ist mir absolut unerklärlich! ICH werde Dich von jetzt an IMMER an meiner Seite haben, egal wo wir auch sind. DU gehörst mir!! Auf immer und ewig! Das verspreche ich Dir!“Wir sind bestimmt noch eine halbe Stunde eng umschlungen auf dem Waldboden liegen geblieben, bis wir dann endlich aufgestanden sind und er mich, und ich ihn… mit dem Wasserschlauch abgespritzt habe. Mal was ganz neues für mich. Das ICH meinen Herren abgespritzt habe… könnte ich mich glatt dran gewöhnen.Danach hat mich mein geliebter Herr nach Hause gefahren. Dass ich beim Aussteigen meinen Mantel im Wagen vergessen habe, und nackt in meine Wohnung gegangen bin, habe ich erst realisiert, wie ich den Mantel aufhängen will! Ich bin von dieser Aktion noch immer total geflasht! Spät am Abend hab ich ihm noch eine Nachricht geschickt: „Und morgen… peitschst Du mich, ja?“Seine Antwort: „Worauf Du Dich verlassen kannst!!! Und jetzt schlaf gut, ich brauch Dich morgen wieder frisch im Büro“.E N D E Teil 2