JA HERR Teil 2 von 3
Datum: 24.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: smgb
JA HERR Teil 2Am nächsten Morgen im Büro. Wieder war die Nacht einsam, wenig Schlaf. Dieser Mann lässt mich einfach nicht mehr los!„Lissy, in mein Büro bitte“ ruft er mich zu sich. Am liebsten würde ich gleich wieder nackt zu ihm gehen, aber was sollen die anderen da von mir denken. „Guten Morgen, Chef.. ähm… Herr“ flüstere ich ihm zu. „Guten Morgen Lissy, mein Fickstück. Heute tagsüber nichts besonderes, aber um 20 Uhr heute Abend erwarte ich an genau der Stelle, die ich Dir im Stadtplan markiert habe. Ist eine Litfasssäule. Da wirst Du um Punkt 20 Uhr auf mich warten. Du wirst nur halterlose Strümpfe, Schuhe und einen leichten Sommermantel tragen. Darunter bist Du total nackt!! Und Du wirst mit dem Bus dort hin fahren. Linie 166 von der Haltestelle direkt vor Deinem Wohnhaus. Laut Fahrplan ist er um 19.35 Uhr dort. Du steigst ein und setzt Dich in die Mitte der letzten Reihe, quasi in Verlängerung des Mittelganges. Dort schiebst Du Deinen Mantel so weit nach oben, dass man den Rand Deiner Strümpfe sehen kann. Die Schenkel wirst Du ein stückweit öffnen. Eine gute Freundin wird Dich im Bus beobachten, oder ist es ein Freund??? Man wird mir ein Handyfoto von Dir senden, wie Du da im Bus sitzt. Vier Stationen später steigst du aus, gehst nach rechts bis an die Ecke, dann links in die Straße hinein. Nach 150 Metern erreichst Du an der nächsten Straßenecke die beschriebene Litfasssäule. Dort wirst Du auf mich warten. Und jetzt raus mit Dir an die Arbeit! Um 11 Uhr krieg ich ...
ein Handyfoto von Dir auf dem Klo stehend… natürlich nackt!“Wortlos verlasse ich sein Büro. Was hat er nur mit mir vor? Wird er mich heute Abend endlich ficken, oder mich auspeitschen? Oder vielleicht sogar beides?? Das wäre das Größte für mich! Punkt elf bekommt er das geforderte Foto von mir auf dem Klo. Hat nichts von Selbstbefriedigung gesagt, also nur das Bild.Kurz nach vier verlasse ich das Büro, Chef ist schon ne halbe Stunde weg. Rein ins Auto, ab nach Hause. Haustür aufgeschlossen, rauf in die erste Etage zu meiner Wohnung. Wie ich sie hinter mir schließen will…. packen mich vier kräftige Hände und schieben mich in die Wohnung. Einer hält mir den Mund zu, sodass mein Schreien nicht hörbar ist. Drinnen stopft man mir ein Tuch in den Mund und sichert es mit einem 4 cm breiten Stoffband. Ein breiteres Stoffband oder ein Schal, genau weiß ich das nicht, legt man mir vor die Augen und verknotet es fest am Hinterkopf. Wortlos zieht man mir meine Kleidung aus bis ich total nackt bin. Dann zerrt man mich ins Wohnzimmer, schiebt den Tisch zur Seite und wickelt mich in den Teppich ein.So sehr ich auch versuche zu schreien, es gelingt mir nicht! Und weil ich wohl doch zu sehr strampele, wickelt man mich wieder aus und fesselt mir Hände und Füße zusammen, dann dreht man mich wieder in den Teppich ein. Gleich danach hebt man mich mit dem Teppich hoch und einer der beiden Männer legt mich auf seine Schulter. Damit ich nicht runter falle, verhalte ich mich lieber still. Die Haustür ...