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Doppel-E Teil 04-2
Datum: 23.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byPetraHuyg
aufrichtige Aufschreien mit nichts unterbinden. »Es tut so gut!«, keuchte sie. Eliza spürte wie das Kribbeln in ihren Brüsten stärker aufflammte und sich gleichzeitig in ihren Zehen auftrat. Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker und stärker. Was war nur mit ihr und ihrem Körper los? Wieder schlug Marco zu. Dieses Mal mit beiden Händen. Noch fester. Und härter. Eliza schrie keuchend und hechelnd seltsame Laute heraus. Marco wusste, dass Eliza nicht zimperlich war. Sich selbst gegenüber nicht. Anderen gegenüber schon gar nicht. Noch ein deftiger, kurzer und kräftiger Schlag, der die Summe aller Empfindungen Marcos enthielt. Elizas gesamte hintere Seite wurde mit jedem Schlag wunder. Und empfindlicher. Ihre Beckenmuskulatur verkrampfte, wollte Marcos Schwanz in die Zange nehmen. Eliza wehrte sich mit aller körperlichen Kraft. Immer wieder kollidierte Marcos pralle und fette Eichel mit ihrem Muttermund. Zwei Schläge auf die Hinterseite ihrer Oberschenkel. Eliza zu schlagen erregte Marco ungemein. Und brachten ihn einem Orgasmus bedrohlich nahe. Vielleicht hatte er auch schon ein wenig vorgespritzt, den Weg für seinen Schwanz gleitfähiger und zu einer geschlechtlichen Rutschbahn gemacht. Eliza ließ sich nicht beirren und fickte sich Marcos Geschlechtsknüppel weiter in den Futz. Sie fühlte sich außen und innen verprügelt. Und wollte nicht, dass es aufhörte. Weitere harte Schläge klatschten auf bereits geschundene Stellen Elizas Körper. Ihr Hinterteil sah mit ihrem ...
aufgeschwollenen Geschlecht und den wundrot leuchten Körperteilen wie ein weiblicher Pavian während der Zeit des Eisprungs aus. ***** Das, jedenfalls, dachte das Mädchen, welches eher zufällig den Waldweg entlang geschlendert war, durch die eindeutigen Geräusche angelockt und sich hinter einer breiten Fichte verschanzend das Geschehen unmittelbar vor ihr mit ihrem Smartphone aufnahm. Es hatte an der Fichte einen idealen Platz gefunden: Einerseits würde sie nicht gesehen solange sich einer der beiden nicht umdrehen würde -- was zum jetzigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich war. Zum Anderen hatte es einen guten Blick von schräg hinten auf die beiden. Das blonde Mädchen war auf allen Vieren und er kniete gerade hinter ihr. »Wir kennen uns doch?« ging es dem Mädchen beim Anblick und näheren Betrachtung von Eliza durch den Kopf. »Wenigstens vom Geruch her, Darling!« intonierte es, Elizas affektiertes Verhalten nachahmend, als sie sich an das Aufeinandertreffen erinnerte. Sie hatte die blonde Zicke, der gerade vor ihren Augen die Eingeweihten im Bauch herumgeschubst wurden, schon einmal gesehen. Doch insbesondere gerochen. Der Duft, der Eliza wie ein hypnotisierender Schleier hinterher eilte war edel, sehr aufdringlich und scharf und doch sehr geschmackvoll gewesen. Es unterstrich zum Einen Elizas geheimnisumwitterte Mischung aus Unnahbarkeit und unzüchtiger, frivoler Unbekümmertheit. Wen Elizas Erscheinung nicht in den Bann zog, wurde durch die Aromen deren sich Eliza fast jeden Tag bediente ...