Doppel-E Teil 04-2
Datum: 23.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byPetraHuyg
1. Wie eine Frage ein ganzes Leben verändern kann (b. e.*) 2. Das Warten (b. e.) 3. Der Weg zu neuem Leben (b. e.) 4. Empfindungen und Qualen Teil 1 (b. e.) 5. Empfindungen und Qualen Teil 2 (vorliegend) 6. Herrin der Fliegen (übel, Fetisch) 7. Zuschauen verboten (heftig) 8. Weibliches Einerlei 9. Verwandte Verbundenheit (zuerst erotisch, dann schmutzig) 10. Grenzen ausloten (noch übler) 11. Wenn mehr nicht genug ist (noch viel übler) 12. Höhepunkt und Niedergang (Au Backe) *b. e. = bereits erschienen Eliza wollte sich selbst schmecken und dass Marco sie mit seiner Zunge und seinem Mund verwöhnte. Er war bis dahin der einzige Mann, der von Eliza in dieser Hinsicht eine Auszeichnung erhalten würde. Sie verlor keine unnötige Zeit, holte Marcos Steifen aus ihrem Unterleib und brachte sich in die entsprechende wohlbekannte Stellung bei der sie umgekehrt auf Marco lag. Ihre Schenkel fingen zu zittern an, als sie ihren Unterleib über Marcos Gesicht positionierte und sich nach vorne beugend hinkniete. Eliza liebte es, sich selbst zu schmecken. Es glich einer sonderbaren und wundervollen Intimität mit sich selbst. Sie war davon überzeugt, besonders gut zu schmecken. Auch wenn ihr jeglicher Vergleich fehlte. Prompt musste Eliza an jene junge Frau denken, die sie vor einiger Zeit gefesselt in einem Zimmer zurückgelassen hatte. Sie wusste nicht, ob Elena ebenso empfand wie sie. Hoffte es jedoch. Nach einigen Sekunden sah Eliza schließlich auf Marcos glänzenden und auf voller Länge ...
verschleimten, vitalen Schwanz, umfasste ihn fest am Schaftende. Rings um und direkt über der Harnröhrenöffnung hatte sich der Schleim aus ihrem äußeren Gebärmuttermund abgesetzt. Sie nahm Marcos verschleimte Eichel in den Mund und schlotzte daran, schlotzte und lutschte sich ihren eigenen Fotzenschleim von Marcos Schwanz in den Mund. Sie schmeckte sich. Es war unverkennbar sie selbst. Sie mochte ihren Geschmack. Sie mochte den Geschmack von Marcos Penis. Dessen unbeugsame und sture Härte, die feinporige Beschaffenheit der majestätisch-gipfelartigen Eichel, über die sie mit ihrer Zungenspitze oder der gesamten Zungenbreite hinwegrutschte. Sie spürte die sehr weichen, nur wenige Millimeter breiten und die Harnröhrenöffnung umschließende Lippen in ihrem Mund, wollte nicht aufhören, an Marcos praller und fetten, harten Eichel zu schlotzen und zu lutschen. Sie saugte derart fest an ihr, als könne sie damit das Emporsteigen seiner Körperflüssigkeiten beschleunigen. Sie wusste nur allzu gut wie Marcos geschlechtliche Fleischlichkeit schmeckte. Daher konnte sie genau differenzieren, welche Zutaten von ihr selbst stammten und welche nicht. Sie kannte Marco in- und auswendig. Eliza mochte, nein - sie liebte die Zutaten, die sie roch und schmeckte nachdem Marcos Schwanz tief in ihrem Unterleib gesteckt und die Wärme ihrer Scheide angekommen hatte. Zweifelsohne war Eliza selbstverliebt. Nach einer Weile rutschte sie weiter nach vorne, beugte ihren Oberkörper nach unten und liebkoste Marcos ...