1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 16


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    unerbittlich auf es nieder klatschte. Es stolperte wieder, hing nun ganz an der Kette, und Orkan begann auf seinen Oberkörper einzupeitschen. Die Schläge trieben ihm fast die Luft aus den Lungen und der eine oder andere traf auch die frisch verheilten Titten. Es tat höllisch weh... Orkan war pitschnass geschwitzt. Der Schweiß tropfte von seiner Stirn und glänzte auf seinem schön gebräunten Oberkörper. In seinen Augen glitzerten die pure Lust und die pure Gier. Nie hätte er gedacht, dass ihm das SO viel Spaß machen würde. Sein Schwanz begann wieder zu steigen, und bei jedem Schlag, bei jedem aufstöhnen von Dreizehn, schien sich noch ein bisschen mehr Blut in seinem geilen, türkischen Sklavenriemen zu sammeln. Er holte weit aus, wie er es gelernt hatte: Mit dem ganzen Körper schlagen! Immer und immer wieder schlug er zu; rote Striemen überdeckten schon den ganzen Körper des neuen Leihsklaven. Aber er wusste, die Spuren dieser Peitsche, 'die Vielschwänzige', wie er sie liebevoll nannte, würden bald wieder verblassen. Die waren nur sehr oberflächlich. Bald würden nur noch eine satte Rötung und einige dunkelrote Flecken zu sehen sein. Das hatte er am eigenen Leib schon zur Genüge erfahren. Sie war seine 'Lieblingspeitsche'. Handlich, treffsicher, schon etwas in die Jahre gekommen, und an manchen Riemen etwas ausgefranst, aber sie hatte den Angstschweiß vieler Sklaven in sich aufgenommen, den Geruch und den Geschmack von Geilheit! ... Uund noch ein paar gezielte Schläge auf die ...
     Seiten. Die zeigten endlich die gewünschte Wirkung. Das Schweinchen schrie bei jedem Schlag laut auf, und versuchte sich mit einem hochgezogenen Bein, vor den schlimmsten Treffern zu schützen. Aber es gelang nicht. Und langsam verließ es die Kraft zum Ausweichen. Schlaff hing es an der Kette, und quittierte jeden neuen Einschlag nur noch mit einem vor Schmerz verzerrtem Gesicht, und einem dumpfen Stöhnen. Orkan glaubte sein Ziel erreicht zu haben. Der fremde Sklave war fertig. ... Dachte er zumindest. Er hörte auf zu schlagen. Es war still im Raum. Man hörte nur noch Orkans Keuchen, und ein leises Stöhnen des Schweinchens. Jetzt fühlte sich Orkan wirklich wie ein türkischer Hengst! Sein Schwanz stand stocksteif, und er hätte alles darum gegeben, die kleine Sklavensau mal so ordentlich durch zu ficken, seinen geilen Bolzen in die heiße Sklavenvotze zu rammen und seinen Saft in das Loch zu spritzen, bis er aus der Rosette heraus schäumen würde. Aber das war ein Wunschtraum. Vorerst zumindest. „Danke, Orkan!", sagte nun das Schweinchen leise, und richtete sich mühsam wieder auf, so dass es wieder mehr stand als hing. „Gute Manieren hat dir dein Herr ja beigebracht, Judas! Wie ist es? Hast du genug? Du musst nur sagen: 'Gnade, Sir Orkan', dann ist es vorbei! Also -- ich höre ...!" Das Schweinchen sagte mit schmerzgeplagter Stimme: „Keine Gnade! ... Deine Gnade ... brauch' ich nicht, SKLAVE Orkan!" Daniel verdrehte innerlich die Augen. Der Kleine konnte sein freches Maul einfach ...
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