1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 16


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    wann man in der schlechteren Position war. Also Nachgeben und freundlich tun. Innerlich zähneknirschend sagte er: „Tut mir leid Harry. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. ... Gut, hängen wir es etwas höher. - Niels? Kannst du mal mit anpacken?" „Klar doch, gerne!" „Du bist größer. Ich heb' es an, und du klinkst den Haken ein. Ok?" „Ok!" Daniel trat hinter seinen Sklaven, legte die Arme um ihn und hob ihn kraftvoll an. Das Schweinchen verlor den Boden unter den Füßen. Es hörte die Kette klirren und spürte wie Niels an seinen Handfesseln herum fummelte. Dann klickte der Karabiner wieder ein und Daniel ließ es wieder runter. Nun konnte es den Boden grade noch so mit den Zehen erreichen. Sein Hauptgewicht hing nun an den Fesseln. Die waren eigentlich nicht dafür gemacht und schnitten ihm schmerzhaft in die Handballen. Aber sie hielten. ... Die Achseln wurden ihm gedehnt. Das tat mehr weh, als es erwartet hatte. Durch die Streckung gruben sich seine Ketten tief ins Fleisch, drückten auf die Schultern und pressten den Plug noch etwas tiefer in das Sklavenschwein. - Und überhaupt -- Es hatte damit gerechnet, genauso ran genommen zu werden, wie Orkan eben. Schon um die Reaktionen besser vergleichen zu können. Aber da hatte es sich wohl getäuscht. „Na, das sieht doch schon sehr viel besser aus, oder nicht Daniel?", fragte Harry zufrieden. Schließlich musste er ja klarstellen, wer hier der Herr im Haus war. Daniel war Gast hier. Er hatte zwar Höflichkeit zu erwarten, aber er hatte ...
     sich auch an die Regeln des Hauses zu halten. Und wenn ihm das nicht passte, dann konnte er seinen Sklaven gleich wieder einpacken und mit nach Hause nehmen. Er brauchte ihn nicht wirklich. Eigentlich wollte er Daniel nur einen Gefallen tun, als er ihm die Praktikantenstelle für seinen Neuling anbot. Aber auch nur als Krankheitsvertretung. Seine Fachkraft für den Sanitärbereich war ausgefallen. Er hatte eine Kiefergelenkentzündung, und war wahrscheinlich erst in ein paar Tagen wieder einsatzbereit. Daniel hatte Dreizehn als williges Blasmaul angepriesen, dem nur etwas Training und Routine fehlten. Da konnte geholfen werden. Und es passte grade ganz gut zu der Kiefergelenkentzündung. Das Schweinchen hing da, und versuchte sich mit seinen Zehenspitzen auf dem Boden etwas Halt zu verschaffen. Aber es stand, beziehungsweise hing, nach wie vor ziemlich unsicher und unbequem. Nun hörte es seinen Herrn: „Doch, Harry, wenn ich mir das hier so ansehe, muss ich sagen, es war wirklich eine gute Idee es etwas höher zu hängen. Jetzt sieht man doch erst so richtig, was für ein schönes Stück Fleisch ich dir da mitgebracht habe. Ist doch schön anzusehen, wie es jetzt schon zuckt und vor sich hin tänzelt. Und sein Sklavenschwänzchen regt sich auch schon wieder. Es scheint ihm zu gefallen! Sieh' es dir doch mal an. Es sieht doch wirklich nicht schlecht aus!" „Ja, schon, ganz nett. ... Aber das ist eigentlich völlig egal. Von mir aus kann es auch krumme Beine und einen fünf Zentimeter Schwanz ...
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