1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 16


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    daumendicker mehrfach geflochtener, breiter Lederriemen, der nach vorne hin schmal wurde, und in einer Spitze mit einem harten Knoten endete. Eine wirklich böse Peitsche. Die Schläge steckte man nicht so leicht weg. Da war jeder einzelne eine Strafe. Orkan hasste die Hundepeitsche, obwohl ihn die Schläge auch manchmal ins äußerste Entzücken versetzten. Aber meistens tat sie einfach nur gemein weh! Er hielt das Schweinchen jetzt an, zielte genau, und gab ihn den ersten Schlag auf den Rücken. Es schrie auf und zappelte mit den Beinen. Er schlug weiter. Jeder Treffer hatte ein lauteres Schreien zur Folge, und schließlich fragte er: „Gnade?" „NEIN!! NEIN!! NEIN!!", brüllte das Schweinchen verzweifelt zurück. Orkan schlug weiter. „Gnade?" „NEIN", schluchzte das arme Schweinchen, „steck' dir deine scheiß Gnade sonst wohin! S-K-L-A-V-E Orkan!" Woher es die Kraft noch nahm, wusste es nicht. Und wieder hob Orkan den Arm, und ließ die Peitsche erneut treffen. Das Schweinchen hing nun völlig matt in den Ketten. Es strampelte nicht einmal mehr. „Und? Hast du jetzt genug?" Mit leiser, brüchiger Stimme antwortete es: „... n-e-in i-ich hab' n-nicht genug ..." Orkan setzte jetzt wieder zu einem neuen Schlag an, da ertönte Harrys schöne Stimme: „Doch, es hat genug! Hör' auf Orkan!" Aber Orkan war wie im Rausch. Er ignorierte den Befehl seines Herrn und schlug wild keuchend und wütend schnaubend, weiter auf Dreizehn ein. „HÖR' AUF VERDAMMT!! ... AUS!!!" Harry sprang wütend hinter seinem ...
     Schreibtisch auf, war erstaunlich flink bei seinem Sklaven, riss ihm die Peitsche aus der Hand, und gab ihm zwei so feste Ohrfeigen, das Orkans Kopf nach links und rechts geschleudert wurde und man die Abdrücke der Finger auf den Backen sah. Er hielt ihn an seinem Halsring im Nacken fest, zog sein Gesicht ganz, ganz nahe zu sich heran und fauchte: „Das tust du nie mehr ... NIE MEHR!", stieß ihn von sich, holte mit der Hundepeitsche aus und zog dem jaulenden Orkan böse Schläge über den Rücken, und wo er sonst noch hin treffen konnte. Orkan versuchte zu fliehen, aber Harry hatte ihn fest im Griff. Er bugsierte ihn Richtung Schreibtisch und drückte seinen Kopf fest auf die Platte. „Da bleib! Und rühre dich nicht!!" Verängstigt klammerte sich Orkan an der Tischplatte fest, und streckt seinen Arsch in die Höhe. Er hatte seinen Herrn noch nie so wütend gesehen. Da trafen ihn auch schon die ersten Hiebe. Harry war diesmal gnadenlos. Orkan zuckt wild hin und her, schrie wie am Spieß, versuchte seinen Arsch mit den Händen zu schützen, was aber nur dazu führte, dass die empfindlichen Innenflächen auch ein paar Schläge abbekamen. Von einer 'liebevollen' Sklavenauspeitschung war das schon sehr weit entfernt. Harry holt immer wieder aus zu neuen Schlägen und die verdammte Hundepeitsche traf und traf! Irgendwie hatte er sich richtig in Rage geprügelt. Fast schien er die Kontrolle über sich zu verlieren, so ähnlich wie Orkan eben. Naja, ...'Wie der Herr, so's G'scherr', sagt man nicht zu unrecht. ...
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