Fick mich in des Arsch oder laß es - Sexgeschichten

Fick mich in des Arsch oder laß es

vierzig, mit großen Titten, die ziemlich weit herunterhingen. Sie hatte einen dicken Fickarsch, der hervorragend fürs Arschficken gemacht war. Ich wollte sie testen und forderte sie auf, mir einen zu blasen. Sie öffnete den Mund, spuckte ein wenig Sperma aus und stand dann auf, um sich mir zu nähern. Aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch troff der Ficksaft von bestimmt fünfzehn Männern.
„Fest oder zärtlich, als Vorspeise oder als Hauptgang ?“ fragte sie mich und lächelte lüstern. Ich wollte alles zusammen und sie fing an. „Willst Du mir dann deinen Saft in die Fresse spritzen oder mich noch in Fotze oder Arschloch ficken“, fragte sie in einer Leckpause. „Leck mich, bis ich abspritze“, antwortete ich. „Danach will ich eine andere Alte plattmachen “. Ich hatte nämlich schon eine geile Neg***** gesehen, die wahrhaft riesige Titten hatte, die mit Unmengen von Silikon befüllt sein mußten. Solche Ballons hatte ich noch nie gesehen. Sie kniete vor einem Mann, der einfach seinen Schwanz zwischen ihre Titten steckte, etwas Vaseline darüber strich und danach ordentlich ihre dicken Euter fickte, bis er abspritzte. Den ebenso mit Silikon gefüllten Arsch hatte ich jetzt vor zu ficken. Mal sehn, ob ich überhaupt bis zum Arschloch vor komme, bei diesen riesigen schwarzen Arschbacken.

Andrea wurde nun auf das Feld geschleift. Viel Mühe machte sich der Mitarbeiter nicht. Sie war noch bewußtlos und total nackt. Auf dem Boden zog sie eine Spermaspur hinter ihrem Arsch her. 

Sofort fielen ...

 drei Männer über die ohnmächtige Frau her. Ein wenig Eifersucht regte sich bei mir. 
Irgendwie arrangierten sie die Gliedmaßen von Andrea so, daß sie sich bequem ihrer Ficklöcher bedienen konnten. Mir fiel wieder einmal auf, was für einen geilen Fickleib meine Freundin hatte. Diese kleinen geilen Titten mit den aufgerichteten Brustwarzen und der gnadenlose Fickarsch gefielen mir am besten. So ging es wohl auch den drei Herren. Sie konnten sich nicht einigen, wer welches Fickloch beknallen sollte. Alle drei wollten ihren Arsch beficken. Aber da war wohl nur Platz für einen Schwanz. Nachdem der erste sich entschieden hatte, zuerst einmal der ohnmächtigen Andrea ins Gesicht zu wichsen, blieben nur noch zwei übrig. 
Sie einigten sich schnell, als sie sahen, daß Andrea von einem Mitarbeiter schon vorgefickt worden war. Das Sperma troff ihr immer noch aus dem Arsch. Sie entschieden sich, es zusammen zu versuchen. Andrea war ja bewußtlos und so konnte sie nicht merken, wie die beiden versuchten, mit ihren Schwänzen gemeinsam in ihr Arschfickloch zu gelangen. Sie hantierten zuerst mit ihren Händen an der Arschrosette herum, um sie ein wenig zu weiten. Dann kroch einer unter Andrea und positionierte sich so, daß sein steifer Fickprügel ganz dicht an ihren Arsch herankam. Der zweite kniete sich vor die weit geöffneten Schenkel von Andrea und drückte ihre Knie nach oben neben ihr Gesicht. Die Arschrosette und ihre Fotze waren so in gute Fickstellung gebracht. Nachdem der erste Mann ...