1. Fick mich in des Arsch oder laß es


    Datum: 27.04.2022, Kategorien: Gruppensex Deine Geschichten Autor: tiefimar

    Ich hatte die Schnauze voll. Andrea hatte nicht mehr Lust mit mir zu vögeln, wenn ich es wollte. Immer wieder fielen ihr Ausreden ein. Früher fickten wir jeden Tag miteinander und hatten jeweils auch noch andere Fickereien über den Tag verteilt mit anderen Fickern und Gefickten. Seit einer Woche zierte sie sich nun schon. Auf Ulrike umzusteigen, ging zur Zeit auch schlecht. Denn auch sie war derzeit nicht so fickbereit wie sonst.
    
    Jetzt quälte ich mich schon seit drei Tagen mit diesem Problem herum, als das Telefon klingelte. Jörg war dran und berichtete mir von einem sogenannten Fickpark, in den man unwillige Weiber für zwei Tage unterbringen konnte. Dort wurden sie dann dauerhaft, mindestens für ein Jahr, so das Prospekt, von ihrer Unlust befreit. Das Ganze koste nur 100 DM, die vorwiegend für Vaseline und feuchte Handtücher ausgegeben würden. Vor einem Monat war Martina dort gewesen und seitdem fickten sie wieder jeden Tag. Martina liebte jetzt sogar das Arschficken, früher ließ sie sich nur die Fotze und den Mund beknallen. 
    Er gab mir die Wegbeschreibung und so fuhr ich mit Andrea hin. Ihr hatte ich erzählt, wir würden einen kleinen Ausflug machen.
    Das laute Stöhnen und Schreien, das wir hörten, als wir ankamen, machte Andrea etwas stutzig. Ich konnte sie allerdings beruhigen. Wir betraten eine kleine Halle und da verschlug es sogar mir die Sprache.
    Auf einem eingezäunten Platz, so groß wie ein Badmingtonfeld krochen fünfzehn nackte Weiber auf allen Vieren ...
     herum. Neun davon wurden dabei von hinten in den Arsch gefickt. An einer Kasse standen mindestens zwanzig Männer, die jeweils 25 DM bezahlen mußten, um auf das Feld zu dürfen. Sie konnten sich dann nach Lust und Laune bedienen und so lange sie konnten, Weiber durchficken. Andrea wußte ja nicht, daß sie auch auf dieses Feld sollte und war sehr interessiert und zugegebenermaßen auch schon ganz geil. Sie fingerte sich an der Fotze herum und strich mir über die Hose. 
    „Komm, laß uns in einem Nebenraum verschwinden, ich will mit dir ficken“, sagte sie zu mir. 
    In diesem Moment kam ein Mann auf uns zu. Er musterte Andrea von oben bis unten und sprach mich an. Ich sollte mitkommen. Er würde mir dann alles erklären. Andrea sollte an der Bar Platz nehmen und solange auf mich warten. Das tat sie dann auch. Der Mann, der Geschäftsführer des Fickparks, erzählte mir dann, daß Andrea an der Bar einen Drink bekommmen würde, der sie betäubte. Danach würde sie ausgezogen, geduscht und dann nackt auf das Fickfeld gebracht. Zwei Tage später könne ich sie wieder abholen. Wenn ich wollte, könne ich mich noch ein wenig hier aufhalten und auch gerne ein paar Fotzen ficken. Im Preis von 100 DM sei dies inbegriffen.
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während Andrea schon betäubt unter der Dusche lag und von einem Mitarbeiter in den dicken Arsch gefickt wurde, zog ich mich aus und begab mich auf den Sportplatz. Die erste Alte, die ganz am Rand des Platzes lag, war eine leidlich hübsche Frau Mitte ...
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