1. Schwules Internat 10-02


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Saft ab. Nach einer ganzen Weile fing Ilias an zu hecheln „iiiiichhh kkkkannnnn nicht mehr.“Das konnte ich gut sehen, denn seine Eichel wurde blau-rot und plusterte sich auf. Kurz darauf öffnete sich der kleine Schlitz und die Sahne schoss gegen meinen Bauch, rann herunter und verteilte sich über meinen Sack. Die warme Soße brachte mich zum Überkochen. Meine Kanone schoss Unmengen Sperma auf Ilias Körper. Wir waren fertig. Ich legte mich auf den Rücken und zog Ilias mit. Dadurch verteilten wir unseren Saft zwischen unseren Körpern. Ein paarmal zuckten unsere weicher werdenden Schwänze noch im abklingenden Orgasmus.„Das war schön“ meinte Ilias „aber jetzt sollten wir und abwaschen.“Nach einen Bad im Meer waren wir wieder sauber und trockneten uns in der warmen Luft.„Duhuhu“ fing der Kleine an „kann ich Dich nicht als Papa adoptieren?“„Musst Du nicht, ich will immer für Dich da sein und solange für Dich sorgen wie es sein muss.“„Danke, Danke“ rief der Kleine aus und kuschelte sich nackt wie er war an mich.Ich genoss den Augenblick, wurde aber vom Klingeln meines Handys aus der Stimmung gerissen.Es war Tahsin, der Mir mitteilte, dass ich mich für Übermorgen bereithalten sollte. Sie würden, wenn alles gutgeht mittags am Famagusta-Gate ankommen. „Du wirst über diese Nummer über die voraussichtliche Ankunft informiert“ fügte er noch an.Jetzt hieß es für mich aktiv zu werden, als erstes rief ich bei einem Busunternehmer in Paphos an und fragte nach einem kleinen Bus für 20 ...
     Personen. Das war kein Problem. Auch eine Beförderungslizenz konnte ich vorweisen. Am Nachmittag war der Bus abzuholen, was ich mit Lucas Hilfe auch tat. Damit war alles vorbereitet und die elf Leute konnten kommen.Tahsin, Nikosia Nord-Zypern Außenministerium.Heute war in der Post eine Aufforderung aus Ankara gekommen, die mich aufforderte zu Gesprächen ins dortige Außenministerium zu kommen. Aufgrund der Lage wusste ich, dass ich von dort nicht zurückkommen würde. Ich nahm mein Telefon und benachrichtigte meine Familie und forderte sie auf am morgigen Abend vollständig in meiner Villa am Nord-West-Rand von Nicosia zu erscheinen. Da der Ablauf mehrmals durchgesprochen worden ist, brauchte ich nicht mehr viel zu erklären. Alles was wir für die Flucht brauchten, war in dem Haus gelagert und gut versteckt. Die einzige Neuerung war, dass ich meinem siebzehnjährigen Neffen erlaubte seinen Freund mitzubringen.Danach rief ich in Ankara an und erklärte Ihnen an dem Termin einen wichtigen privaten Termin hätte.„Das Private kann warten, unsere Konferenz ist wichtiger“ war die barsche Antwort.„Glaube ich nicht. Für morgen Abend ist die Beschneidungsfeier für meinen jüngsten Neffen bei mir zuhause angesetzt. Wir haben den Termin extra so gelegt, dass ich keinen wichtigen Termin im Ausland verpasse.“„Das ist natürlich was anderes, der Termin ist wirklich wichtiger. So etwas erlebt ein Junge in seinem Leben nur einmal und muss ordentlich vorbereitet werden. Also gut, wir verschieben unsere ...