1. Schwules Internat 10-02


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Ich stelle die Story noch einmal ein, da sie am 23. zwar in meinem Blog aber nicht auf der Hauptseite erschienen ist.„Das wäre gut“ sagte Ilias „Sag mal wofür haben wir denn die Betten gemacht. Wer kommt denn noch zu uns?“„In den nächsten Tagen kommt eine elfköpfige Familie vorübergehend zu uns. Die müssen aus Nord-Zypern flüchten und machen bei uns einen Zwischenstopp um dann mit dem Flugzeug in ihre neue Heimat zu fliegen.“„Aha“ meinte Ilias nur und fing an sich an mich zu kuscheln. „Weist Du Peter Du bist so lieb zu mir und auch zu den anderen. Für mich bist Du einfach der Papa den ich nie richtig hatte, der viel zu früh hat sterben müssen.“Ich nahm den Kleinen liebevoll in den Arm „danke, das ehrt mich. Du bist für mich wie ein Sohn, obwohl ich dich dann mit vierzehn Jahren gezeugt hätte.“Ilias lachte leise „ist doch möglich.“„Du vergisst, dass ich lieber mit Männern zusammen bin.“„Oooooch, ein Ausrutscher kann doch jedem passieren“ lachte Ilias.Es war schön so da zu liegen, einen hübschen knackigen Jungen im Arm. Ihn zu riechen und seine glatte haarlose Haut zu streicheln. Offensichtlich gefiel es Ilias aus, denn er rutschte langsam immer weiter an mir runter. Offensichtlich war er eingeschlafen. Sein Kopf rutschte an meinem Körper herunter und landete zum Schluss, dort wo ich ihn an wenigsten gebrauchen konnte, nämlich mitten auf meiner Beule. Ich versuchte die sich anbahnende Erektion zu bändigen, was mir auch einigermaßen gelang.Als Ilias dann aber anfing beim Atmen ...
     auf klein-Peter zu pusten, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Mein Schwanz richtete ich Stück für Stück auf und war nach wenigen Augenblicken voll ausgefahren und fing zu allem Übel auch noch an zu zucken. Eigentlich war es für mich ein schönes Gefühl.Nach einiger Zeit rührte sich Ilias ein wenig, schlug die Augen auf und schaute mich lächelnd an „wer soll denn auf einem solchen Stahlbolzen schlafen können?“ fragte er mich lachend „hab ich das verursacht?“„Sieht so aus.“Ilias schaute genauer hin „Du bist ja ganz nass, Dein Lümmel will bestimmt aus der Hose“ bemerkte er und zog solange an meiner Badehose bis sie mir auf den Knien hing. Er stand auf und zog sie ganz runter. Als nächstes befreite er sich von seiner Kleidung.„Weist Du noch an die ersten Tage, die Du hier warst?“ fragte er und setzte sich wie damals vor mich. Mit dem Rücken lehnte er sich an mich, zog meine Arme nach vorne und legte sie auf seinen Bauch. Mit meinen Fingern konnte ich seinen kleinen Großen anfassen. Langsam strich ich über den strammen Bolzen. Ilias schnurrte wie ein kleines Kätzchen und kuschelte sich an meinen nackten Körper.Mein Schwanz war voll ausgefahren in Ilias Po-Ritze eingeklemmt und fing an zu schmerzen. Ich hob den Kleinen hoch, drehte ihn mit dem Gesicht zu mir und setzte ihn so hin, dass sich unsere beiden Lanzen berührten. Mit meinen Händen fasste ich die süßen Bäckchen von Ilias und fing an ihn gegen mich zu drücken. Unsere Pinte rieben sich aneinander und sonderten reichlich ...
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