1. Nach dem Schützenfest


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    umgarnt." "Und?" "Ich, mit meinem Enkel? Nie. Ich betreibe doch keine Unzucht" sagte Mama lachend, und Petra stimmt dem zu. "Peter, hast du schon mal gesehen, wie deine Töchter dich ansehen? Wenn ich dich erwische, wie du sie flachlegst, bin ich mit unserem Sohn im Bett, einverstanden?" "Ja, Mama, ja Petra Aber die beiden sind einfach schnucklig. Sie verdrehen ihrem Bruder auch den Kopf." "Jetzt weißt du auch, warum er, obwohl er schon neunzehn ist, nicht raus will." "Ich glaube, wir müssen die drei rauswerfen. Wir drei habe ja miteinander schon lange nicht mehr Unsinn im ganzen Haus gemacht." Ich rief alle ein paar Tage später die gesamte Familie zusammen. Wir saßen im Wohnzimmer, als ich den dreien eröffnete, dass sie auf eigenen Füßen stehen müssten. Wir drei, also ihre Eltern, verlangten, dass sie etwas Eigenes machen sollten. Unsere älteste sagte "Mach ich doch, ich gehe zur Polizei, wie Petra" "Du freches Gör willst mir wohl den Job wegnehmen?" lachte Petra "Nein, den Mann" antwortete meine älteste Tochter darauf hin. "Das ist meiner, verstanden?" "Und warum macht Mama dann bei euch mit?" fragte meine naseweise Tochter. "Wenn ihr unsere Eltern seid, dann stimmt es also" sagte mein Sohn. "Was?" "Das du unser Papa bist, und dass du mit Oma und Mama schläfst. Deiner Mutter und deiner Schwester." Wir drei sahen uns an, und die drei Kinder sagten. "Erwischt. Wir drei wollen mitmachen. Papa, du sollst auch mit uns, und die Bohnenstange hier, mit ...
     uns und unseren Müttern schlafen." Mein Sohn war fast zwei Meter groß und recht dünn, so dass seine Schwestern ihn immer Bohnenstange nannten. "Kinder" wollte ich einwerfen. "Nix da. Wir sind alt genug." Die drei hatten uns in der Hand. Nicht mit Zwang, mit ihrer Liebe. Und so machten wir es dann. Mein Sohn schlief mit seiner Mutter und seiner Oma. Meine Töchter mit ihrem Bruder und mir, und alle Frauen wild durcheinander. Zur Abschlussfeier meiner Tochter bei der Polizei waren wir alle dabei. Zu Hause gab es eine riesen Orgie. Bei der sich Petra und meine kleine Tochter, Petras erstes Kind, etwas zurückhalten mussten, sie waren beide Schwanger. Mein Sohn war stolz, dass er seine Mutter hatte schwängern dürften. Das andere Kind war von mir. Meine Tochter war mehr als Stolz auf ihren Vater. So bekamen sowohl Petra als auch ihre Tochter bei der Orgie nichts von meinem Schnaps. "Du Papa, warum war eigentlich noch nie die Steuerfahndung bei dir? Es wissen doch alle, das du brennst. Und bei den anderen waren die doch schon. Hat Petra da was gedreht?" "Ich? Nie, Das wundert mich im Übrigen auch schon lange" sagte Petra. "Ganz einfach. Ich brenn nicht schwarz. Jeder Tropfen, den wir hier genießen, ist versteuert" "Du Gauner" sagte Petra und stürzte sich auf mich. Sie kitzelte mich, bis ich nicht mehr konnte. Dann sagte sie "Und ich habe den immer genossen und ein schlechtes Gewissen gehabt" "Ja, liebe Schwester, du hättest dich nur erkundigen müssen." 
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