Nach dem Schützenfest
Datum: 22.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
eine geordnete Übergabe zu machen. Diesmal aßen wir angezogen, doch ich sagte "Ich muss etwas bemerken" "Ja?" kam von beiden. "Mama, du bist zu dick, du musst etwas abnehmen." "Mama ist nicht zu dick, das ist schön, so weich wie sie ist" "Doch, ein paar Kilo sind zu viel." "Wie soll ich das machen?" fragte sie. "Ich habe unten einige Übungsgeräte. Petra kann dir zeigen, was man machen muss. Die hat die erstens gesehen und ist zweitens wieder Fit genug." "Und was macht ihr zu der Zeit?" "Wir sitzen daneben und sehen zu, wie du dich plagst. Mama, du hast vor dem Fest doch oft genug gejammert, das du zu viele Kilos rumträgst. Ich will ja nicht, dass du einen Sixpack hast, aber ein paar Kilo weniger wären schön. Alles ein kleines bisschen straffer. Bitte Mama." "Und was bekomme ich dafür von euch?" "Unsere Liebe?" "Ich will aber Sex mit euch, wilden Sex." Ich sah zu meiner Schwester "Machen wir da mit?" "Ja doch, können wir. Ausnahmsweise" Und so übten wir zusammen, mit viel Liebe und Sex, Sport und Unterhaltung. Mama erzählte allen, dass sie gemerkt hätte, dass es alleine zu langweilig sei. Und da sie ja einen Sohn hätte, der keine Frau habe, könne sie diesem das Leben schwer machen. Und zog wieder bei mir ein. Petra zog, mit ähnlichen Argumenten, auch zu mir. Wir bekamen von Mama wirklich zehn Kilo runter. Sie fühlte sich dann auch sehr viel wohler. Zwang uns dann aber, nachdem sie diese Kilos verloren hatte, beim Sport mitzumachen. Und so trieben wir zu dritt Sport auf den ...
Geräten und im Bett. Mama war nach einer halben Stunde im Keller immer unglaublich geil. Sie wollte dann immer von uns beiden Sex. Keine Liebe. Bis wir es, wie sie es nannte, übertrieben hatten. Sie beschwerte sich "Nun habe ich mühselig die Kilo runter, und dann das. Kinder, die nächsten neun Monate werde ich wieder dicker. Übrigens, ich muss nächste Woche dringend auf eine Konferenz." Daraufhin sagte ich nur "Schlampe, dort treibst du es sicher mit jedem, und dann auch noch ohne Verhütung" Sie setzte sich auf mich und sagte "Ich brauche doch eine Ausrede. Ich würde viel lieber allen sagen, von wem das Kind ist." Petra wollte zwei Monate später zu einer Schulung, um eine Ausrede zu haben. "Peter, du musst mich dort besuchen. Drei Wochen ohne dich halte ich einfach nicht aus" Ich besuchte sie am Wochenende, und wir hatten eine wundervolle Zeit. Mama und Petra bekamen jeweils kleine Mädchen. Petra sagte "Ich will auch einen Sohn" "Sollen wir es nochmals probieren?" "Au ja." Und es wurde einer. Ich lebte mit Mutter, Schwester und drei Kindern auf dem Hof. Petra war unsere Dorfpolizistin, bei späteren Schützenfesten war sie etwas vorsichtiger, und keiner schaffte es mehr, sie KO zu schlagen. Mama war bis zu ihrem sechzigsten Bürgermeisterin, dann löste ich sie auf dem Posten ab. Petra erzählte mir mal, das unser Sohn sich an sie ran machte und lachte, als ich sie erstaunt ansah. "Wie der Vater, so der Sohn" Als Mama das hörte, musste sie auch lachen. "Auch mich hat er schon ...