Das Fest der Liebe - Sexgeschichten

Das Fest der Liebe

bezeichnen. Aber ich habe vor einiger Zeit eben auch eine gewisse Zuneigung zu Frauen entdeckt. Eigentlich schon als Jugendliche, aber da konnte ich das noch nicht richtig bewerten. Dann ist es ein bisschen in Vergessenheit geraten. Aber heute" und dabei schaute ich Karin tief in die Augen "weiß ich, wie toll Frauen mit Frauen sein können. Deswegen habe ich manchmal auch parallel eine Beziehung zu einer Frau. Aktuell allerdings nicht. Also: Freund ja, bei den Frauen bin ich Single.". Karin schluckte. Sie schaute zu Bastian, der tief schlief. Dann schaute sie mich wieder an. "Manchmal verspüre ich eine Sehnsucht danach, von einer Frau angefasst zu werden. Basti und ich haben auch schon darüber gesprochen, aber mehr als Geflunker ist nie daraus geworden. Ist das wirklich so völlig anders?" Ich erzählte ihr von meinen Erfahrungen. Sie bekam große Augen. Und begann, nervös zu zappeln. Ohne dass sie es bemerkte hatte sie die Decke weggestrampelt und ihr Shirt war weit nach oben gerutscht. Ihre Beine lagen frei, in ganzer Länge. Ich konnte ihren Hüftknochen und den Ansatz ihrer Scham sehen. Obwohl wir nur Dämmerbeleuchtung hatten sah ich ihre Erregung. Auch ich war müde, aber mein Körper reagierte. Während ich weiter erzählte legte ich meine Hand wie zufällig auf ihren Oberschenkel. Sie bemerkte es gar nicht, war gefangen von meinen Worten. "Alleine die Art, wie eine Frau ein andere anfasst, ist ganz anders als bei einem Mann. Spürst Du das?". Bei der letzten Frage ließ ich meinen ...

 Blick auf meine streichelnde Hand gleiten - und ihr Blick folgte meinem. Erst jetzt bemerkte sie meine sanfte Berührung. "Oh Gott!" stöhnte sie und senkte den Blick, beschämt und erregt zugleich. Ich rutschte ganz nah an sie heran, schob meine Hand über ihren Hintern auf ihren Rücken und mit der anderen Hand nahm ich ihr Gesicht. "Hey, keine Scham. Wenn Du Lust hast es zu probieren, dann jetzt!" Ich drückte sanft meine Lippen auf ihre und küsste sie. Es dauerte nur eine Schrecksekunde, dann öffnete sie die Lippen und empfing meine Zunge. Ich spürte, wie innerhalb ganz kurzer Zeit eine unheimliche Anspannung von ihr abfiel. Schnell reagierte ihr Zunge und spielte mit meiner, leckte begierig über meine Lippen oder ließ sich von mir führen. Wir küssten uns eine ganze Weile und meine Hand blieb auf ihrem Rücken, während sie mich an den Schultern anfasste. Eine musste die Initiative ergreifen. Und da ich gerne die Aktive bin, übernahm ich diesen Part. Meine Hand strich wieder nach unten, zu ihrem Po, und strich dort sanft über die Backen. Dann hielt ich sie unten, fasst schon am Oberschenkel, und griff beherzt zu. Natürlich näherten sich auf diese Art meine Finger ihrer Pospalte und auch ihrer Schnecke. Ich konnte die Feuchtigkeit und auch die Hitze spüren. Sie stöhnte leise. Ich ließ meine Hand nach oben streichen zum Brustansatz und fuhr dann zart nach vorne zu ihrem Nippel. Er stand schon hart ab und reagierte sofort auf meine Berührung. Sie war Wachs in meinen Händen. "Gefällt ...