1. Das Fest der Liebe


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Sonnenschein

    der Uni. Ich lege mich ins Büro, dann kannst Du mit Karin ins Bett liegen" meinte Bastian. Ich protestierte. Selbstverständlich würde ich mich ins Büro auf eine Isomatte legen, schließlich war das alles besser als in einem kalten Regionalexpress eingeschneit irgendwo in Niedersachsen... Wir diskutierten eine Weile hin und her, aber immer nicht ganz ernst. Schließlich sagte ich aus Jux: "Wenn ihr mich nicht im Büro schlafen lasst, dann lege ich mich zwischen euch ins Bett. Dann müsst ihr entweder aufs Kuscheln verzichten heute Nacht oder mich irgendwie einbeziehen!". Plötzlich war Ruhe. "OK, seht ihr: Ich ab ins Büro und ihr in euer Bettchen. Und ich gehe jetzt mal eben ins Bad!". Ich schnappte meine Tasche, zog mein Nachthemd und mein Waschzeug heraus, verschwand im Bad und gönnte mir eine kurze, aber heiße Dusche. In der Zwischenzeit hatte Karin Tee gekocht und ein paar Kekse aufgepackt. Während wir Mädels in der Küche saßen und uns unterhielten ging Bastian ins Bad. Ich hörte ihn duschen. Er kam mit feuchten Haaren und nur in der Boxershort in die Küche. Zum ersten Mal schaute ich mir die beiden genauer an. Bastian war stämmig, kaum größer als ich, und hatte strubbelige rötliche Haare. Auch seine Haut schimmerte rötlich-braun, mit vielen Sommersprossen. Karin hatte lange, fast schwarze Haare, sehr dunkle Augen, dunklen Teint und eine "ganz normale" Frauenfigur. Sie war weder dick noch übermäßig schlank. So richtig beurteilen konnte ich es nicht, da sie in einer Jeans ...
     und einem dicken Pulli steckte. Das änderte sich ein paar Minuten später, als auch sie frisch geduscht aus dem Bad kam - nackt. "Sorry, ich schlafe normalerweise unbekleidet, muss mir erst kurz was überwerfen." Ich öffnete die Arme nach oben, nach dem Motto: An mir soll es nicht liegen. Aber schon eine Minute später stand sie in einem langen T-Shirt in der Küche. Wir nahmen die Unterhaltung wieder auf. Studium, Arbeit, von einem zum anderen. Innerhalb kurzer Zeit waren wir uns vertraut geworden, ich mochte die beiden. Kurz nach 23 Uhr zündete Karin ein paar Kerzen an und machte das Licht aus, "schließlich ist gleich Weihnachten", aber wir blieben sitzen und laberten bis weit nach Mitternacht. Irgendwann wurde es aber ungemütlich. Und dann ging es ganz schnell: Wir beschlossen tatsächlich, zu dritt in das große Bett zu liegen, um dort weiterzuquatschen. Bastian legte sich auf "seine" Seite, daneben Karin, dann ich. Es dauerte nicht lange, da war Bastian eingeschlafen. Er hatte vorher schon ständig gegähnt. Ich hatte Karin schon ein paar mal beobachtet, wie sie mich anschaute und eine Frage stellen wollte. Da wir gerade dabei waren, wie die beiden sich kennengelernt hatten, platzte es jetzt aus ihr heraus: "Hast Du eigentlich einen Freund?". Es war die Phase in meinem Leben, in der ich diese Frage nicht mit einem einfachen "Ja" oder "Nein" beantworten konnte... "Na ja, es ist so: Ich habe einen Freund, mit dem ich viel unternehme. Und man kann uns auch ganz klassisch als Paar ...
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