1. Auf dem Balkon


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Balou

    ihre Beine und reckte mir Ihren Po entgegen. Ich setzte die Zucchini an ihre ölige Möse und schob sie hinein. Als der erste Knubbel in sie eindrang, zuckte Sarah leicht auf und bat mich um Vorsicht. Langsam presste ich das Gemüse weiter in sie. Im Stehen ging dies viel leichter als vorher im sitzen. Ich zog die Zucchini wieder heraus und schob sie rein, jedes Mal einige Millimeter tiefer. Erst als nach einigen Stößen nur noch der letzte Knubbel aus ihrer Scheide ragte, drang ich nicht mehr tiefer ein. Bei jedem Stoß drang jetzt eine Portion ihres Mösensaftes aus ihr, der in zähen Fäden herabtropfte. Bei diesem erregenden Anblick konnte ich nicht länger zusehen. Ich stand auf, stellte mich neben Sarah und drückte ihr mein zum bersten geschwollenes Glied in die Hand. Ebenso langsam wie ich sie mit der Zucchini vögelte, rieb sie jetzt meinen Ständer. Die Leute unten auf dem Parkplatz verabschiedeten sich und verschwanden. Sofort zog ich den dicken Prügel aus Sarah, stellte mich hinter sie und drang ein. Geweitet durch die Zucchini ließ mich ihre Möse beim ersten Zustoßen komplett eindringen. Ohne Rücksicht auf eventuelle Zuschauer schob ich ihr Hemdchen hoch und knetete ihre Brüste. Sarah quittierte dies nur mit einem leichten Stöhnen. Viel zu schnell kam es mir und ich ergoss mich in sie. "Tut mir leid, dass es so schnell ging, aber wenn Du Dich hinsetzt, reibe ich Dich auch noch zum Höhepunkt." schlug ich vor. "Ist gut, aber steck mir nicht mehr die Zucchini rein, mit dem ...
     dicken Ding in mir komme ich nicht." entgegnete sie. Ich schob einen Stuhl etwas nach vorne und dirigierte sie darauf. "Lege die Beine weit gespreizt auf das Geländer, dann komme ich am besten an Deinen Kitzler!" bat ich sie. Sie stemmte die Beine gegen die Brüstung. Dabei rutschte eines der als Sichtschutz dienenden Handtücher ab und zog die meisten anderen mit sich. "Meinst Du, ich kann so bleiben oder müssen wir die Handtücher wieder aufhängen?" fragte Sarah zweifelnd. "Ich denke, es ist dunkel genug, hier schaut sowieso keiner hin," beruhigte ich sie, während ich schon eine Hand zwischen ihre Beine schob und meine Fingerspitzen den empfindlichen Knoten ertasteten. Sofort legte ich ihn vorsichtig bloß und umspielte ihn. Nach einigen Sekunden hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden und legte los. "Zieh bitte noch Dein T-Shirt aus, dann kann ich an Deinen Brüsten lecken!" bat ich sie. Sarah wand sich aus dem Oberteil und streckte mir eine Brust entgegen. Ich leckte und lutschte an der harten Brustwarze, während ich ihren Kitzler immer schneller verwöhnte. Als ich spürte, dass ihr Orgasmus kurz bevor stand, kniete ich mich zwischen ihre Beine und setzte meine Zunge an. "Oh ja, so ist es besser!" feuerte sie mich an. Sie presste meinen Kopf gegen ihre Möse und ließ es kommen. Bei der ersten Kontraktion schoss eine Portion Öl und Sperma aus ihrer Scheide gegen mich, ohne dass ich mich davon stören ließ. Erst als die Kontraktion verebbt war, hörte ich auf. Langsam rappelten wir ...