Auf dem Balkon
Datum: 20.01.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Balou
Sarah hatte noch Olivenöl bereit gestellt. Langsam wurde es dunkel genug, um zu beginnen, doch von den höheren Nachbarhäusern waren wir immer noch gut zu sehen. Beide behielten wir daher die Shirts an, waren aber unten herum nackt. Sarah ölte die Zucchini etwas ein und hielt dann unschlüssig inne. "Soll ich wirklich? Von drüben den Häusern kann man uns noch gut erkennen!" fragte sie. "Die sind weit genug weg, schau mal, Du kannst ja auch keine Details sehen. Und der Blick von unten ist zugehängt." beruhigte ich sie. Sie schob ein wenig das Hemdchen hoch und spreizte leicht die Beine. Dann setzte sie die ölige Frucht an ihren Schamlippen an und bewegte sie leicht hin und her. Die Schamlippen glitten zur Seite und öffneten den Weg in ihr Inneres. Langsam und vorsichtig bohrte sie die Spitze in sich. Als die ersten Zentimeter in ihr waren, beugte sie sich vor und begutachtete ihr Werk. "Tut es weh? Oder ist es angenehm?" flüsterte ich ihr heiser vor Erregung zu. "Das geht besser als gedacht, und es fühlt sich sehr angenehm an." entgegnete sie. "Dann versuch mal, bis über den Knubbel rein zu kommen, und mach dann mal raus und rein!" bat ich. Sie spreizte ihre Beine etwas mehr und schob die Zucchini so weit in sich, bis der Knubbel an ihrer Scheidenöffnung anlag. Mit leichtem Druck presste sie ihn hinein. Die Muskeln gaben nach und erstaunlich einfach verschwand ein Teil der Zucchini in ihrer Möse. Sie lehnte sich zurück und masturbierte langsam weiter, wobei sie jedes Mal die ...
Zucchini ganz aus sich heraus zog. Ihre Fotze blieb dann weit offen, bis sie sich die Zucchini wieder einführte. Ich bat: "Lass mich auch mal probieren, wie sich das anfühlt!" Sarah zog das Gemüse heraus und hielt es mir hin. "Aber ganz vorsichtig, der dicke Knubbel spannt ganz schön!" Behutsam setze ich die Spitze an ihrer sich langsam schließenden Möse an und drückte leicht. Sofort verschwand die Zucchini bis zum ersten Knoten in ihr. Sarah lehnte sich zurück und öffnete ihre Schenkel noch etwas. "Jetzt langsam drücken, dann geht es." wies sie mich an. Ich drückte etwas fester und drehte die Zucchini etwas hin und her. Langsam weitete sich ihre Scheide und erst langsam, dann mit einem Flutschen drang sie ein. Genau wie vorhin bewegte ich die Zucchini rein und raus. Es fühlte sich toll an, wie sie erst eindrang und dann wieder heraussprang, wobei die Möse jedes Mal leise schmatzte. Jetzt hörten wir vom Parkplatz unten Stimmen. Erschreckt zuckte Sarah zusammen. Ich beruhigte sie: "Hier ist alles zugehängt, außerdem ist es bereits dunkel genug, um unentdeckt zu bleiben." Ich stand auf und schaute über die Brüstung. "Da stehen nur ein paar Leute und erzählen miteinander, uns hat niemand bemerkt." Sarah entfernte den Bolzen und stellte sich neben mich. "Stimmt, die können uns hier oben nicht sehen." Ich setzte mich zurück und bat sie: " Bleib stehen und spreize Deine Beine, ich will Dich hier von hinten vögeln." Gehorsam blieb Sarah über die Brüstung gelehnt, spreizte aber weit ...