1. Passiones et Tortures I, Kapitel 15


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    er wieder diesen Anflug von Geilheit, von der Lust der Schändung und der Unterwürfigkeit. Nach einer endlos langen Zeit und dem immer wieder aufkommenden Gefühl des Ekels, des Brechreizes und des Schlechtwerdens, hatte er die Wurst aus Scheiße komplett geschluckt und in sich aufgenommen. Wenn er nur daran dachte, wurde ihm augenblicklich schlecht. Clara senkte ihren Arsch nun auf Tims Gesicht und zu allem Überfluss bohrte sich seine Nase in die Rosette der Studentin, so dass er nochmals den vollen Geruch ihrer Ausscheidungen aufnahm. 'Na los, leck es sauber', hörte er Clara wie aus der Ferne befehlen und schon ließ er, völlig willenlos geworden, seine Zunge durch ihre Arschritze gleiten und nahm den Rest ihrer Scheiße in sich auf, immer wieder durch die Mitte ihrer geilen Arschbacken leckend, immer wieder mit der Zunge ihre zarte Rosette umspielend. Anschließend benutzte Clara ergänzend noch ein wenig Klopapier, dass sie Tim unter die Nase hielt, bevor dieser von der Körperpflege-Session seiner Herrin erlöst war. So lag Tim geschändet am Boden, die Scheiße ...
     seiner Herrin im Mund und in der Nase, aber auch die Bilder ihrer nackten Herrlichkeit im Kopf und den Schmerz seines Schwanzes im Gedächtnis. 'Du sollst ja positive Erinnerungen an meinen Körper haben', sagte Clara und ergriff den schlaffen Schwanz ihres Sklaven, der trotz der enormen Demütigung seiner Herrin hörig war und sich rasch aufrichtete. Tim genoss die Behandlung Claras während er in seiner Schande am Boden lag und plötzlich spürte mit unglaublicher Macht die Lust in sich heranrollen. Clara wichste ihn zu einem enormen Orgasmus, in dem Tim sich seiner Herrin völlig willenlos hingab und gerade die neue Stufe der Demütigung und des völligen Ausgeliefertseins ließ seine Erregung immer weiter steigen und so explodierte er heftigst in Claras Hände, die dies fast milde lächelnd hinnahm und die Hände voller Sklavenlustsaft zum Abschluss großzügig in Tims Gesicht verstrich, was dieser gedemütigt hinnahm, während er sich bei seiner Herrin für die Behandlung und den Orgasmus bedankte. Völlig geschändet, aber auch völlig erregt ging Tim an diesem Abend ins Bett. 
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