1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    den überproportional massiven Eisenschellen umschlossen waren. Noch immer hielt die Stille an, es kam Tituba wie eine Ewigkeit vor und erschien ihr von Moment zu Moment immer unheimlicher zu werden. Sie meinte, diese durchdringenden Blicke der Männer auf ihrem Körper geradezu zu spüren: die Blicke der Negersklaven hatten sich längst von anfänglicher Neugier über die Bewunderung der Schönheit des Mädchens hin bis zu ungezügelter, purer Lust gewandelt hatten. Tituba fühlte sich wie ein Lustobjekt - ohne jede Scham angestarrt. In diesem Moment wünschte sie sich zurück in den Sklavenkäfig auf der Kutsche zurück, in dem sie gestern zur Plantage gebracht worden war. Dann wäre sie wenigstens vor den umstehenden Negersklaven sicher. Das hätte sie sich auch nicht träumen lassen, dass sie wieder in dieses so enge unbarmherzige „Gefängnis" zurück wollte. Um diesen Demütigungen durch die gierig und lustvoll gaffenden und grinsenden Männer um sie herum zu entfliehen, schloss sie verzweifelt ihre Augen. Dies war die einzige körperliche Bewegung, die ihr in ihrer Lage möglich war. Die beiden Sklaven hielten sie in der Position, die ihr Herr gewünscht hatte, so fest, dass sich das Mädchen hieraus keinen Millimeter bewegen konnte. Doch die Annahme des Sklavenmädchens, selbst entscheiden zu können, ob sie ihre Augen offen oder geschlossen hielt, erwies sich zu ihrem Leidwesen als falsch. Als ihr Herr bemerkte, dass Tituba ihre Augen geschlossen hatte, verpasste er ihr auf ihre -- natürlich -- ...
     linke Po-Backe mit seiner Hand einen heftigen Schlag. „AAAHh" stieß das Mädchen vor Schmerz und Überraschung zugleich aus und öffnete instinktiv sofort ihre Augen. Sie ahnte, dass der Schlag von ihrem Herrn gekommen war, weshalb sie ihre Augen auf ihn richtete. Ihr Herr machte einen Schritt auf Tituba zu, so dass er ganz nahe neben ihr stand. Er übernahm ihre langen Haare von dem Sklaven, griff diese nah an ihrem Haaransatz und zog ihre Haare ruckartig und grob nach rechts, so dass Tituba ihren Kopf sofort nach links drehen und hierbei ihrem Herrn direkt in sein altes Gesicht mit seiner Sonnen gegerbten Haut sehen musste. „AAuaa" stieß sie schmerzvoll aus, während der Sklave hinter ihr ihre Hände weiterhin auf ihren Po gedrückt hielt. „Habe ich dir erlaubt, deine Augen zu schließen?" raunzte Ihr Herr sie an. Panisch vor Angst antwortete Tituba hektisch: „Nein, Herr, nein, bitte, verzeiht." „Merk dir: du tust nichts ohne meine Erlaubnis, verstanden? Nichts!" sprach ihr Herr, während er ihr einen verärgerten Blick zuwarf. „Ja, Herr, ja" flüsterte das Sklavenmädchen unterwürfig. Er drehte ihr Herr ihren Kopf dadurch, dass er ihre Haare zur Mitte ihres Rückens zog. Das Sklavenmädchen musste nun geradeaus schauen, so dass sie die direkt vor ihr stehenden nackten Negersklaven von Kopf bis Fuß im Blick hatte. Ihr Herr legte seine Hand an ihren Hinterkopf. Und Tituba sah, dass sich bei den Negersklaven ... die Schwänze aufrichteten bzw. schon in voller Größe aufgerichtet hatten. Das ...
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