1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    unter Spannung, indem du sie so nach unten ziehst, so dass ihr Kopf in den Nacken gezogen ist." Sofort brachten die Männer Tituba in die gewünschte Position. „Herr, bitte, ich gehorche doch" winselte Tituba verzweifelt, weil sie nun am eigenen Leib spürte, dass sie durch die Ketten und das Festhalten der Männer wie in einem Schraubstock bewegungslos eingespannt war. Ihre Haltung war bis in Detail vorgegeben und sie hatte keine Chance, sich dem zu entziehen. Doch ihr Herr reagierte nicht auf ihr Winseln, sondern stellte sich wieder zur Linken seiner Sklavin und sagte: „Männer, jetzt, wo das junge Sklavenmädchen nicht mehr dieses störende Kleidchen trägt und auch nicht durch ihre Arme ihren schönen Körper verdeckt, kann ich sie euch ja vorstellen." Alle Sklaven lachten schallend. „Mein Bruder hat sie gestern von der Plantage von Master Henry gekauft. Sie hört auf Tituba, ist 18 Jahre jung und, wie Ihr seht, sehr appetitlich anzuschauen. Guckt sie Euch in Ruhe an, Männer." Und wieder hatte der Master die Lacher der Sklaven auf seiner Seite. Plötzlich herrschte Totenstille: alle Männeraugen gafften das junge hübsche Mädchen in ihrer Nacktheit an. Für Tituba war diese Stille so bedrückend, sie schnürte ihr fast den Hals zu. Da sie durch die Griffe der beiden Männer nur ihre Augen bewegen konnte, blickte sie so weit nach unten, wie sie aus dieser Position konnte. Und sie sah die meisten Sklaven, abhängig von deren Körpergröße, nur bis zum Brustkorb. Sie blickte in gierige ...
     Männeraugen, die kein Erbarmen mit ihrer Notlage hatten und unablässig über ihren jungen schönen Körper glitten, von ihrem Kopf bis zu ihren Füssen und verweilten an entsprechenden Stellen dazwischen. Und an dem Strahlen der Männer konnte Tituba erahnen, dass den Männern offensichtlich gefiel, was sie sahen: Das Sklavenmädchen hatte lange schwarze Haare, ein kindlich wirkendes Gesicht, in welchem ihre braunen schönen Augen sowie ihr sinnlicher Mund reizvolle Akzente setzten. Ihr schmaler Hals mündete in einen schlanken und grazilen Körper, bei dem alle Proportionen genauso waren, wie sich dies die meisten Männer bei jungen Frauen nur wünschen können. Dass ihre Hautfarbe für eine Negerin eher hell wie braune Schokolade war, gab ihrem gesamten Erscheinungsbild einen zarten Touch, der hervorragend zu der Kindfrau passte, die sie aus männlicher Sicht verkörperte. So waren ihre Brüste nicht besonders groß, aber sie standen keck von ihrem schlanken Körper ab, hatten jeweils die Größe einer „handvoll" und waren wundervoll geformt. Passend dazu waren ihre Brustwarzen recht klein und von dunklerer Färbung. Ihr Bauch war flach und ihre Hüften mädchenhaft, aber nicht allzu weiblich. Zwischen ihren schlanken, grazilen und langen Beinen -- für ein Negermädchen war sie mit fast 1,75 Meter relativ groß -- war ihr dunkelhaariger Busch, der ihr Vötzchen bedeckte, noch auf der Plantage ihres Vorbesitzers entfernt worden. Abgerundet wurde ihr verführerischer Anblick durch kleine zarte Füßchen, die von ...
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