Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
sein vor Feuchtigkeit glitzerndes Schwert aus der nun schon schmerzenden Scheide des jungen Sklavenmädchens und spritzte mehrere kraftvolle Schübe seines Jungensamens auf ihre Busen. Tituba atmete durch, als sich der Junge von ihr erhob. Im Gegensatz zu seinem Vater hatte er ihr doch einige Schmerzen bereitet. Als Jamal zu seinem Vater ging, erntete er nur einen verärgerten Blick: „So war das nicht besprochen, Sohn." Jamal sah erst Master Paul und dann seinen Vater an: „Die Neue ist so eng, da konnte ich nicht anders. Ich wollte einfach meinen Spaß mit der haben." Motombo erwiderte zornig: „Was passiert, wenn ein Mann seinen Spaß mit einem Mädchen übertreibt, kannst du an der armen Nala sehen. Nur gut, dass Master Paul sie gerettet hat und so etwas in Zukunft verhindern wird." Master Paul hatte den Wink von Motombo verstanden. Denn nun trat Kiano mit einem breiten Grinsen zwischen die weit gespreizten Schenkel des jungen Mädchens. Kiano war mit seinen 32 Jahren in körperlich hervorragender Verfassung, groß gebaut und schlank. Tituba erschrak, als sie sah, wie er sich zwischen ihre Schenkel kniete und sich so sein außerordentlich großer Schwanz ihr entgegen reckte. Das Mädchen schluckte und bekam Angst, als sie diesen großen aufgerichteten Männerspeer so nah vor sich erblickte. Noch nie war so ein großer Pimmel in ihr gewesen! Kiano spuckte auf in die Hand, verrieb die Spucke auf seinem großen Pimmel und lächelte die verängstigten Tituba drohend an. Kiano legte sich so auf das ...
junge Mädchen, dass sein Unterleib und Bauch auf ihren Körper berührten. Ihre Sperma bedeckten Busen hatten aber keinen Hautkontakt zu seiner straffen Männerbrust. Als Kiano seinen großen Steifen mit voller Wucht so tief in ihr enges Vötzchen hinein stieß, dass sie in ihrem Unterleib einen massiven Stoß spürte, schrie Tituba vor Schmerz laut auf: „AAAAHHHH." Ihr Schmerz war so groß, dass sie sogar versuchte, instinktiv ihre Arme anzuheben. Da aber die beiden neben ihr knienden Sklaven ihre Arme grob auf den Boden des Vorplatzes pressten, konnte sich das Sklavenmädchen letztlich nicht bewegen. Doch Kiano interessierte dies offensichtlich nicht im Geringsten und er stieß weiterhin schnell und kraftvoll in die Votze des Sklavenmädchens hinein. „AAAHHH, ist das Loch eeeng" stöhnte er zufrieden und stieß immer wieder mit voller Wucht zu. Trotz der vorherigen Dehnung durch den alten Motombo und seinen Sohn schmerzten die kraftvollen Stöße von Kiano sehr. Er stieß sogar so fest zu, dass die neben Tituba knienden Sklaven ihre Arme festhalten mussten, da Tituba sonst mit jedem Stoß immer ein Stück weiter nach oben gerutscht wäre. Tituba hatte Angst, dass Kiano so wie Jamal zuvor kaum ein Ende mit seinen heftigen Stößen finden würde. Hilfe suchend sah sie Master Paul sowie den neben ihm stehenden Motombo an, während Kiano auf ihr lag und unentwegt sowie kraftvoll in das Vötzchen des Mädchens hineinstieß. Es dauert kaum eine Minute, bis das junge Mädchen nur noch vor Schmerzen lauthals ...