1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    untergegangen. „Paul, mach schon mit der. Die Sally hat bestimmt bald das Essen fertig." Master Paul sagte zu der verzweifelt winselnden Tituba: „Ich nehme dir jetzt erst die Handschellen ab. Dann wirst du die Decke hier ausbreiten und dich auf den Rücken legen. Danach wird je ein Sklave einen Arm von dir festhalten. Dann nehme ich dir die Fusskette ab, damit du deine Beine auseinander machen kannst. Und sei ja brav." Tituba hatte sich mittlerweile resignierend der Macht ihres Herrn gebeugt. Nachdem er ihre Handschellen abnahm und ihre wunden Handgelenke endlich frei waren, breitete sie die erkennbar sehr alte und oft gebrauchte Decke auf dem staubigen Boden aus. Wie befohlen legte sich das gebrochene junge Sklavenmädchen auf der Decke auf den Rücken. Sofort wurden ihre Arme von zwei auf dem Boden knienden Sklaven mit steif aufgerichteten Schwänzen auf den staubigen Boden des Vorplatzes gedrückt. Nachdem ihr Herr ihr die Fußkette abgenommen hatte, spreizte Tituba gehorsam einladend ihre Schenkel. Paul sah den alten Motombo an: „Du darfst als erster auf die drauf. Spritz ihr auf die Titten." Der alte Sklave kniete sich auf die Decke zwischen die schlanken Beine des jungen Mädchens. Motombo spuckte in seine Hand und verrieb seine Spucke auf der haarlosen Spalte des Mädchens. Dann spuckte er noch zwei Mal in die Hand und verrieb die Spucke auf dem Schaft seines steifen Schwanzes. Im Anschluss stützte er sich auf seinen Armen auf Höhe der Brüste des Mädchens ab und setzte zügig ...
     die Spitze seines von Spucke triefenden Pimmels an dem Mösenloch des jungen Mädchens an. „AAAH" stöhnte er. Tituba sog aus Angst vor dem erwarteten Schmerz die Luft ein und Motombo schob seine Eichel ganz langsam und behutsam zwischen die Schamlippen des jungen Sklavenmädchens. „AAAHH, es wird Dir nicht sehr weh tun, mein Kind, AAAHH, du bist sooo eng, AAAHH" stöhnte Motombo und bohrte in ganz kleinen Stößen seinen steifen Pimmel immer etwas tiefer in die Jung-Mädchen-Votze der Sklavin hinein, während sich seine flachen Po-Backen immer wieder kurz beim Zustoßen zusammenzogen. „OOHH" stöhnte Tituba ganz leise und zu ihrer Überraschung ohne Schmerzen vom Zustoßen, wobei die Schmerzen an ihren Handgelenken und der linken Po-Backe natürlich blieben. Der alte Motombo stöhnte überglücklich „AAAHHH, Kindchen, du bist soooo eng, AAAHh", als er immer in kleinen Stößen seinen Schwanz mittlerweile fast ganz in den Lustkanal des jungen Sklavenmädchens hineinbohrte. Der alte Master Timothy lachte: „Das kann ich bestätigen, dass unsere neue Sklavenvotze ganz eng ist, ich hab sie schon gut durchgefickt." Motombo bewegte seinen Steifen mit kleinen, aber schnellen Bewegungen in der Spalte des jungen Sklavenmädchens und stöhnte dabei lustvoll auf: „AAAAHH, ist das schöön." Tituba stöhnte sogar etwas „OOH." Als Motombo sah, dass sich unter seinen Stößen die kleinen Brustwarzen des jungen Mädchens aufgerichtet hatten und ganz prall ihre wohlgeformten Busen quasi krönten, streichelte er mit einer ...
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