Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
du aussiehst, ist es doch bestimmt nicht das erste Mal, dass du all das für einen Mann tun musst. Weil du neu zu uns gekommen bist, werden mein Sohn und ich mit Dir auf jeden Fall behutsam sein. Dann wird dir das Zustoßen von uns nicht so sehr weh tun. Nicht wahr, Sohn?" Daraufhin nickte ein junger gut aussehender schlanker Sklave. Tituba war überrascht, dass der alte Sklave dies gesagt hatte. Einerseits freute sie das Mitgefühl des alten Sklaven, andererseits würde sie trotzdem auch für diese zwei Männer ihre schönen schlanken Beine auseinander machen müssen. Unsicher sah Tituba aus verweinten Augen zu ihrem Herrn hoch. Dieser fuhr fort, ohne auf ihre Tränen einzugehen: „Die sechste Regel besagt, dass ein Sklave, wenn er etwas in Anwesenheit des Masters sagen will, immer erst seinen Master um Erlaubnis zu fragen hat, ob er etwas sagen darf, es sei denn, der Master hat ihn gefragt. Deshalb haben die anderen Sklaven jetzt auch genickt und nichts gesagt. Und Gespräche unter den Sklaven oder Sklavinnen sind grundsätzlich verboten, es sei denn, ein Master hat es im Einzelfall erlaubt, so wie zum Beispiel bei unserem abendlichen Belohnungsritual." Tituba verstand, dass Master Paul seine Sklaven offenbar sehr gut im Griff hatte und diese sich dabei scheinbar sehr wohl fühlten. Letzteres überraschte sie. „Damit unsere Sklavinnen aber nicht vor jedem aufgerichteten Schwanz gleich Angst zu haben brauchen, gibt es eine siebte Regel: Danach dürfen die Sklaven das Sklavinnen nur ...
dann mit ihren Händen, Zungen oder Schwänzen berühren, wenn es ausdrücklich vorher von einem der Masters erlaubt wurde. Wenn es aber erlaubt wurde, dann muss die Sklavin überall ihre Pflichten erfüllen, also nicht nur hier neben der Sklavenbaracke." Eindringlich sah ihr Herr seine junge Sklavin an: „Und die achte Regel besagt, dass kein Sklave einer Sklavin in eines ihrer Löcher spritzen darf. Das ist strengstens verboten, es sei denn, ein Master erlaubt es. Zum Beispiel zu Zuchtzwecken, wie bei der Nala. Vielmehr müssen die Neger ihren Wichssaft dahin spritzen, wohin es der Master befiehlt. Vorhin habe ich zum Beispiel erlaubt, dass sie dir ihre Ficksahne in dein Gesicht spritzen dürfen." Tituba spürte, wie die klebrige Wichse der Sklaven auf ihrem Gesicht, ihrem Hals und ihren Busen einzutrocknen begann. Es war ein widerliches Gefühl für das Mädchen, doch sie hatte ja keine Erlaubnis, die zähflüssige Männermilch zu entfernen. „Bevor die Männer abspritzen, müssen sie zur Warnung rufen „Master, mir kommt es gleich". Die Sklavin hört dann bei diesem Satz zu Blasen auf oder der Mann zieht aus ihrer Votze oder ihrem Arschloch seinen Schwanz heraus. Danach muss die Sklavin den Schaft des Schwanzes des Mannes umfassen und hält den Schwanz dorthin, wohin er hinspritzen darf. Bei diesem Satz weiß die Sklavin, was sie zu tun hat." II. Kapitel 19: Das junge Sklavenmädchen wird hergenommen Als Master Timothy aus der Sklavenbaracke zurückkehrte, war die Abendsonne schon fast am Himmel ...