1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    anstrengen, die Augen offen zu halten, weil die klebrige Ficksahne ihre Augenlider nach unten drückte. Wieder wurden die beiden Sklaven von Master Timothy in die Sklavenbaracke geführt und dort angekettet. II. Kapitel 18: Die Regeln fünf bis acht Tituba musste nun sich nun noch von weiteren zwei Paar Negersklaven an ihrem Körper begrabschen lassen und danach die harten Schwänze der Sklaven solange blasen, bis sich diese unter zufriedenem Stöhnen der Männer in dem Gesicht des Sklavenmädchens entluden. Während Master Timothy mit den Sklaven, die bereits abgespritzt hatten, in der Baracke verschwand, stand Tituba mittlerweile wieder auf ihren schönen Beinen. Ihr Gesicht war von dem Sperma von nun acht Männern bedeckt. Weißer zähflüssiger Schleim vermischte sich mit ihren Tränen und lief in Schlieren ihre Wangen und ihre Nase herab, bis die Wichse von ihrem Kinn auf ihre jungen Busen tropfte. Spermaspritzer fanden sich auch in ihrem Haaransatz und an ihrem Hals. Master Paul sah sie ruhig an: „Das waren jetzt acht Schwänze, die du geblasen hast. Weitere acht Schwänze siehst du hier vor dir." Das junge Sklavenmädchen musste auf aufgerichtete Männerspeere schauen, unter denen prall wirkende Eier hingen. Das nackte Mädchen konnte auf den Schwänzen die Adern und die frei liegenden stark durchbluteten Eicheln der Männer sehen. Die Schwänze der jungen Männer standen so steil ab, dass sie fast ihre straffen Bäuche berührten, während die Pimmel der älteren Männer eher im 90-Grad-Winkel zu ...
     ihren Bäuchen standen. Mit einem Schauer von Angst konnte Tituba nachvollziehen, dass diese Männer sexuell sehr ausgehungert waren -- und ihre Pflicht war es offensichtlich, diesen Appetit zu stillen. „Oh nein, bitte nicht" winselte sie leise und halbherzig vor sich hin. Sie hatte verstanden, dass sie in ihrer Situation von niemand Hilfen erwarten konnte. Die Negersklaven mussten in dem verängstigten Gesicht des jungen Mädchens erkannt haben, was in ihr vorging, denn die Blicke, die die Männer ihr zuwarfen, kamen Tituba immer fordernder und bedrohlicher vor. Keiner der Männer schämte sich im Geringsten für seine Geilheit, für seinen harten Schwanz, sondern war erkennbar noch geradezu sehr stolz darauf. Mit größter Selbstverständlichkeit warfen sie dem eingeschüchterten Mädchen weiterhin unverhohlen lüsterne und gierige Blicke zu. Als sie die Hoffnungslosigkeit ihrer Lage begriff, schluchzte sie wieder lauter und ihre Tränen spülten etwas Sperma aus ihrem Gesicht auf ihre Busen herab. Dennoch blieb der Großteil der klebrigen Männerflüssigkeit in ihrem Gesicht haften. Ihr Herr sah die verzweifelte Tituba an: „Die fünfte Regel besagt, dass die beste Gruppe der fleißigen Sklaven, die erste Gruppe also, eine Sklavin in ihre Votze ficken darf und zwar solange, bis der Mann abspritzt. Die zweitbeste Gruppe der Männer bekommt von der Sklavin den Schwanz solange geblasen, bis der Pimmel abspritzt." Tituba schluckte: Oh nein, die vielen Männer und ihre zum Teil so großen Schwänze! Das ...
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