1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    Nacht schon gesagt habe: die hat noch keiner erzogen." Nachdenklich meinte Tim: „Mit der haben wir noch ein Stück Arbeit vor uns, sehe ich mittlerweile auch so. Wir können ja später über meinen heutigen Termin sprechen. Ich kann ja die Sklaven, die bei der schon abgespritzt haben, an deren Platz in der Baracke ketten." Paul nickte: „Gut, dann kommen wir hier schneller voran, als wenn ich das auch noch machen muss." Und zu den Sklaven gewandt: „Wer ist der Nächste?" Timothy verschwand mit den beiden Sklaven, die bereits abgespritzt hatten, in der Sklavenbaracke. Dort führte er sie an ihre Schlafplätze. Mit einem Grinsen im Gesicht sahen beide die anderen nackten Sklaven an, welche bereits auf ihren Schlafplätzen angekettet waren und heute nicht auf den Vorplatz durften, aber dennoch durch die geöffnete Tür der Baracke alles hörten, was auf dem Vorplatz vor sich ging. Die Reaktion dieser Sklaven ließ sich an ihrer Körpermitte ablesen: ihre Schwänze waren aufgerichtet. Da ihre Hände aber so angekettet waren, dass sich die Sklaven ihre Schwänze nicht wichsen konnten, was es Vergnügen und Folter zugleich, die Geschehnisse auf dem Vorplatz zu hören. Dagegen hingen die Schwänze der beiden hereingeführten Sklaven befriedigt zwischen ihren Beinen. Timothy kettete die beiden in aller Ruhe an und verließ dann wortlos die Sklavenbaracke. Als er auf den Vorplatz zurückkehrte, sah er ein verzweifelt vor sich hin winselndes Sklavenmädchen, welches vor zwei Sklaven kniend abwechselnd ...
     deren Schwänze blasen musste. Nachdem auch die beiden lauthals gestöhnt und dann in dem Gesicht des Mädchens abgespritzt hatten, befahl Master Paul: „Hoch mit ihr." Der Sklave hinter Tituba zog das erbärmlich dreinschauende Mädchen in die Höhe. Ihr braunes Gesicht war von dem Sperma von vier Sklaven bedeckt. Die Wichse der Sklaven war in ihrem Gesicht verteilt, insbesondere auf ihrer Stirn, ihren Augenlidern, Wangen und ihrem Hals. Zahlreiche Schlieren dieser zähflüssigen Ficksahne liefen parallel ihre Wangen herab und tropften schon auf ihre jungen Busen. Auch war ihre Nase mit weißer Männermilch bedeckt und von ihrer Oberlippe tropfte stetig Wichse in ihren Mund. Aus Angst vor Schlägen schluckte das Mädchen das Sperma der Sklaven, wenn es in ihren Mund tropfte, gehorsam herunter. Unbeeindruckt von dem Sperma verklebten Gesicht des Sklavenmädchens fuhr Master Paul fort: „Bei uns Männern ist es eine Art Reflex, seinen steifen Schwanz in die Hand nehmen, ihn reiben zu wollen. Aber unsere Sklaven wissen, dass das streng verboten ist und deshalb haben wir ihnen das abtrainiert." Voller Angst schwieg Tituba, sie konnte kaum atmen vor Anspannung. Noch nie zuvor in ihrem Leben hatte sie soviel Angst gehabt und war so erniedrigt worden wie jetzt in diesem Moment. Sie wäre weggerannt am liebsten. Doch: mit diesen schweren Fußfesseln, den Negersklaven vor sich und dem Zaun hinter sich war eine Flucht zweifellos unmöglich. Da ihre Augenlider mit Sperma bedeckt waren, musste sich Tituba ...
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