CFNM Erlebnisse mit mit Vermieterin und Tochter - Sexgeschichten

CFNM Erlebnisse mit mit Vermieterin und Tochter

Vermieterin, sie hieß Marlene, angefreundet, wir duzten uns jetzt.Ich war auch ein paarmal mit Biggi in der Kneipe gewesen. Wir haben dann auch auf dem Heimweg ganz schön geknutscht. Dabei durfte ich auch mit ihren Brüsten spielen und sie hat mir in den Schritt gefasst. Leider hat sie aber mein Angebot bei mir zu übernachten nicht angenommen. Nun ja, inzwischen war Sommer und ich lief wie gewohnt, wenn ich daheim war nackt in meiner Wohnung rum. Dann konnte ich auch endlich meinen Liegeplatz im Garten benutzen. Da ich gemerkt hatte, dass Marlene sich immer nur auf ihrer Terrasse aufhielt habe ich mich dann auch schon öfter völlig nackt da gesonnt. Ein paarmal habe ich auch mitbekommen, dass die Nachbarin von oberhalb dort fortging oder heimkam wenn ich da nackig rumlag, habe ich mich zwar bedeckt, man weiß ja nie, aber so richtig vorsichtig war ich nicht. Ich habe ja in anderen Geschichten schon von meinem CFNM-Fetisch berichtet. Und so lag ich eines Tages auch wieder da. Ich hatte mir die neueste Ausgabe vom amerikanischen Penthouse gekauft. Kennt vielleicht nicht jeder.Aber da waren die Nacktfotos viel schärfer als im Playboy. Die Mädels zeigten sich mit geöffneten Schamlippen, teils blank rasiert. Dazu gab es die Lesebriefe an Xaviera Hollander, in denen Leute ihre versauten Erlebnisse schilderten. Als ich mich hingelegt hatte, sah ich, wie die Nachbarin oberhalb mit ihrem Auto wegfuhr. Da  auch Marlene unterwegs war zog ich mir wieder die Badehose aus. Ich wusste ja, ...

 dass ich über kurz oder lang einen Ständer haben würde. Dann könnte ich mir in aller Ruhe einen runterholen. So unter freiem Himmel zu wichsen ist schon was Feines. Ich blätterte also genüßlich in meinem Penthouse, hatte schon längst einen Steifen und begann immer intensiver zu wichsen. Das Mädel im Centerfold hatte besonders große Schamlippen, was ich ja extrem geil finde. Und dazu zog sie die auch noch schön weit auseinander. Ich merkte, wie ich ich immer näher zum Orgasmus kam. Da hörte ich plötzlich von oberhalb ein Geräusch. Ich sah aus den Augenwinkeln rüber zur Hecke , da stand jemand, ich konnte das zwar nicht richtig erkennen, aber es musste die Nachbarin sein. "Mist", dachte ich "warum jetzt?" Erst wollte ich mich wegdrehen, aber ich konnte mich nicht mehr bremsen. Noch 2, 3x gewichst und dann die Vorhaut weit zurückgezogen. Und schon spritzte es aus mir raus. Ich hatte schon ein paar Tage nicht gewichst. So spritzte die Wichse auf meine Brust, sogar bis ins Gesicht. Die Nachbarin hatte ihren Beobachtungsposten noch nicht verlassen. "Was soll`s dachte ich bei mir, "genieß die Show, Baby". Ich Strich die Ficksahne mit zwei Fingern aus meinem Gesicht und leckte sie ab. Dann verrieb ich das Sperma auf meiner Brust. Danach stand ich auf. Griff nach meiner leeren Colaflasche und sammelte meine Klamotten ein. Immer darauf bedacht, dass die Nachbarin meinen Schwanz sehen konnte. Schließlich zog ich meine Badehose an um mir aus meiner Wohnung eine neue Cola zu holen. Als ich ...