1. Das Wiedersehen


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Swim_King

    Becken so unglaublich, wie ich es zuvor bei ihr noch nicht erlebt hatte. Synchron und doch jeder für sich steuerten wir unseren Teil zu diesem Superorgasmus bei, besorgten es dem Gegenüber so richtig. Es gab kein Halten mehr, wir ließen uns gehen und Stöhnen, Kurzatmigkeit und das Klatschen unserer schweißnasser Körper erfüllten den Innenraum des Autos. Es war die pure Lust, die jetzt die Luft ausfüllte und uns damit jede Luft zum Atmen nahm. Das benebelte so sehr unsere Sinne, dass wir nichts anderes mehr spürten und spüren wollten, als unsere Lust.Schließlich brachen bei uns beiden gleichzeitig die Dämme. Alles um uns herum floß. Meine Lust ergoß sich ins Gummi, ihre Lust ergoß sich in unseren Schoß. Der Schweis des Liebesaktes blieb in unserer Kleidung hängen und alles vermischte sich in unserem Schoß. Es war nun wirklich der Schmelztigel der Lust und der Leidenschaft.Matt und erschöpft blieben wir so noch eine Weile liegen. Vorsichtig öffnete ich ein Fenster, damit die Scheiben eine Chance haben, wieder Durchblick zu verschaffen und ein unruhiger Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch etwa 30 Minuten Puffer bis zur Abfahrt habe.Klar war ich geneigt, das Spiel auf ein neues zu beginnen. Doch wir beiden waren so geschafft. Noch immer konnte ich meinen Finger nicht spüren, war er noch taub und mein Gegenüber war so schwach und weich in den Knien, dass es ihr nicht gelang, die Jeans eigenständig anzuziehen. Das war wohl ne Nummer zu groß für sie. Klar wäre zeitlich noch ...
     ein Quicki drin gewesen, aber ich leide nun auch nicht an selbstloser Überschätzung, dass ich mir in der Kürze der Zeit eine entspannte 3. Nummer und/oder einen erneuten Quicki zugetraut hätte.So richteten wir unsere Klamotten – gar nicht so leicht in einem kleinen Auto – und fuhren Richtung Bahnhof. Es blieb sogar noch Zeit für einen Kaffee, den ich jetzt dringend nötig hatte, wollte ich noch wachbleiben wollen. Trotz des ganzen Adrenalin oder gerade wegen dieses war ich plötzlich tierisch müde.Da saßen wir uns nun im Mc Cafe gegenüber und wohl keiner von den Anwesenden hätte wohl geglaubt, was wir keine 10 Minuten vorher getrieben haben. Wir unterhielten uns noch ein wenig, worüber wir sonst nur per chat gesprochen hätten. Wo eben noch pure Lust und Leidenschaft waren, trafen sich hier die Menschen dahinter, die sich durch zahlreiche Gespräche sehr vertraut waren. Doch schließlich war auch diese Zeit vorbei und wir verabschiedeten uns voneinander, bevor ich Richtung Bahnsteig ging. Abschiede sind nicht mein Ding und nichts wäre jetzt schlimmer gewesen, als eine taschentuchwinkende Frau, deren Geschmack ich noch auf den Lippen hatte. Wahrscheinlich hätte ich sie in den Zug gezerrt und wir hätten es wie wilde Tiere weiter im Zug getrieben, bis der Tag gegraut hätte – egal, wo wir dann angekommen wären. So siegte dann doch ein wenig die Vernunft über all die Unvernunft.Als ich Zug gen Norden saß, flogen die Bilder der letzten Stunden wieder an mir vorüber. Wieder einmal war ich ...