1. Das Wiedersehen


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Swim_King

    eintraf, erreichte mich eine SMS „Komm ein wenig später.Wurde aufgehalten. :-( “ So schleckte ich noch eine Kugel Eis und genoss die warmen Strahlen der Abendsonne. Auf dem Bahnhofsvorplatz war ein bunter Mix von Menschen versammelt. Junge, alte, Normalos und absolut schräge Typen. Ich nutzte die Zeit, mir die Charaktere genauer anzuschauen. Da saß ein durchaus attraktiver junger Mann, an eine Statue gelehnt auf der Erde und trank ne Flasche Prosecco. Als eine Gruppe (blut-)junger Mädchen vorbei kam, pfiff er sie förmlich zu sich heran und wollte ihnen einen Schluck aus seiner Flasche anbieten. Interessant zu beobachten, wie die Mädchen einerseits fasziniert waren und den Mann bewunderten und sich andererseits schämten, ihre Begeisterung offen zu zeigen. So zogen sie kichernd weiter und der junge Mann hatte ein Lächeln geschenkt bekommen. So einfach ist.Plötzlich die SMS: „Bin da.“ Ich sah ihr Auto schon und eilte hinüber.Ein scheues Begrüßungsküsschen. Wir hatten uns einige Wochen nicht gesehen und die Unvertrautheit bedeutete, dass Unsicherheit da war. Die Nervosität zeigte sich auch bei der Suche nach einem ruhigen Ort. Waren wir nur des Sexes hier? Wollten wir gleich übereinander herfallen? Im Zug hatte ich durchaus die Vorstellung, dass wir direkt in ein Parkhaus fahren und uns dort der aufgestauten Leidenschaft hingeben. An all den Abenden hatten wir virtuell so unsere Fantasien gesponnen. Doch nun, wo wir nebeneinandersaßen, waren wir beide noch viel zu gefangen in ...
     der sonst so sachlichen Rolle.An der ersten roten Ampel beugte ich mich zu ihr und küsste sie. Auch jetzt noch ein kleines Zögern, aber als sich unsere Zungenspitzen berührten, schien das Eis gebrochen. Immer wieder wirbelten unsere Zungen umeinander und wir genossen es, den anderen wieder zu spüren und nicht nur von ihm zu lesen. Da war es wieder. Diese Neugierde, die uns von der ersten Sekunde unseres Kennenlernen innehatte.Nach ein paar Umwegen war ein Parkplatz an einem Kanal gefunden. Um gleich die Sitze zurückzuklappen, war es noch zu hell, als spazierten wir los. Entlang am Kanal gingen wir engumschlungen. Immer wieder küssten wir uns. Immer wieder erkundeten unsere Händen den anderen. Immer fordernder wurden die Streicheleinheiten.Die fasste in meine hintere Hosentasche und kniff mir in den Po. Ich umschlang sie und meine Hand rutschte in ihren Ausschnitt, umfasste ihren Busen und knetete ihn sanft.Sie hatte – wie letztes Mal – eine Jeans an. Ich hätte mir bei diesem Wetter zwar gerne einen Rock gewünscht. Aber ihr Knackpo wurde auch durch die Jeans herrlich betont. Und das Oberteil war auch knapp gehalten und der Ausschnitt gewehrte nicht nur einen tiefen Einblick, sondern auch ermöglichte auch einen tiefen „Eingriff“. Immer wieder blieben wir stehen und streichelten uns gegenseitig. Sie konnte ihre Finger ebenso wenig von meiner Beule lassen, wie ich es mir nicht nehmen ließ, sie immer wieder im Schritt zu streicheln. Hin und wieder glitt meine Hand in ihr Hosenbund ...
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