1. Das Wiedersehen


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Swim_King

    und spürte die warme, zarte Haut ihres Venushügels.Meine Küsse bedeckten ihren Hals und ihre Erregung nahm zu. Doch unser Treiben wurde immer wieder durch andere Spaziergänger, Radfahrer und Jogger gestört, die uns entgegenkamen oder uns überholten. Es war ein Spiel. Wir beide wußten, das wir uns hier und jetzt wollten. Gäbe es hier einen geeigneten Ort, wir würden sofort über uns herfallen.Der Weg führte vorbei an einer Strebergartenkollonie. Fast waren wir geneigt, über einen der Zäune zu springen und es im dortigen Garten zu treiben. Aber das wäre ne Spur zu unvernünftig gewesen. Dann führte rechts ein trockengefallener Graben vom Weg ab. Nach ca. 20 m war er nicht mehr einsehbar. Eigentlich perfekt. Ein tiefer Blick in ihre Augen verriet mein Ansinnen. Doch sie schaute mich lachend an und meinte „Du willst jetzt nicht da lang?“ Ich mußte nicht antworten. Meine Antwort war ihr schon klar, dennoch ließ sie sich nicht davon überzeugen.Also zogen wir weiter. Immer wieder blieben wir stehen, küssten uns, befummelten uns und unser Verlangen wurde immer stärker. Uns wurde immer heißer.Das Gebüsch neben uns war aufgrund des warmen Frühlings schon komplett dicht und bot Schutz vor neugierigen Blicken. Aber es war auch überall dicht gewachsen. An einer Stelle jedoch schien es einen schmalen Pfad zu geben. Ich packte sie an der Hand und zog sie hinter mir ins Gebüsch. Nach 2-3 Metern hatten wir die Hecke durchquert. Vor uns ein Zaun, der einen Parkplatz begrenzte. Ohne an eine ...
     Rückkehr zu denken zog ich sie an mich und küsste sie. Meine Hand ging auf Wanderschaft. Ich spürte ihr Hand, wie sie meinen Schwanz durch die Hose massierte. Wir beide wußten – hier wird es passieren. Und keiner kann uns davon abhalten. Ich öffnete ihre Hose und zog sie ein wenig zur Seite, dass meine Hand genügend Platz hatte, sie zu verwöhnen. Ich drückte sie dabei mit dem Rücken an den Zaun und sie lehnte sich an und entspannte sich. Sie ließ sich fallen und genoss die Streicheleinheiten. Doch sie wollte mehr. Immer wieder, wenn ich sie küsste, versuchte sie auch mich zu entkleiden.Irgendwann gelang es ihr doch und als mein Schwanz in die Freiheit sprang, kniete sie sich sofort hin, um ihn ihre Lippen spüren zu lassen. Nun war ich es, der am Zaun lehnte. Hinter mir der Parkplatz. Vor mir das Gebüsch und keine 2-3 Meter entfernt, konnte man schemenhaft die Spaziergänger und Jogger fortlaufen sehen und ihre Stimmen deutlich hören.Sie kniete vor mir und mein Schwanz drang tief in sie ein. Meine Hände hielten ihren Kopf in beiden Händen, versuchten das Tempo ein wenig zu bestimmen. Immer wieder nahm sie ihn tief in sich auf. Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge, wie sie ihn leckte. Es machte mich wahnsinng. Sie machte mich wahnsinnig. Es fehlte nicht viel und sie wäre es gewesen, die mich über die Klippen gestoßen hätte.„Nein! Nicht so schnell!“ brachte ich sie von ihrem Vorhaben ab. Doch sie konnte und wollte es nicht lassen. „NEIN!“ wurde ich nochmals etwas deutlicher. Mit einem ...
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